Diorama einer Alltagsszene mit Bezug zu Pilzkrankheiten (Erysiphales, Ascomycetes, Uredinales, Basidiomycetes, Ustilaginales, Fusarium)
Ethnographische Modelle
Show allBotanisches Museum Berlin
General
Name | Botanisches Museum Berlin |
University | Freie Universität Berlin |
Location of University | Berlin |
Museum and Collection Type | Natural History |
Museum and Collection Form | Museum |
Subjects | Biology · Botany · Mycology · Paleontology |
External Links | |
Address | Freie Universität Berlin
Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin Dahlem Königin-Luise-Straße 6-8 14195 Berlin |
Opening Hours | Täglich geöffnet (außer 24.12.) Mo-So 9 - 19 Uhr Führungen nach Vereinbarung Bis voraussichtlich Ende 2022 sind die Ausstellungsbereiche im Museum komplett geschlossen (umfassende Modernisierungsarbeiten). |
Contact | Dr. Norbert Kilian (Kurator des Archives des BGBM) n.kilian@bgbm.org Telefon: +49 (0) 30 838 50129 Prof. Thomas Borsch (Direktor) direktor@bgbm.org Anton Güntsch a.guentsch@bgbm.org Telefon: +49 (0) 30 83850166 Prof. Albert-Dieter Stevens ad.stevens@bgbm.org Telefon: +49 (0) 30 838 50222 |
Description | Das Botanische Museum ist das einzige seiner Art in Mitteleuropa und versteht sich als Ergänzung zum Botanischen Garten. Zahlreiche, meist stark vergrößerte Modelle zeigen Feinstrukturen, die mit bloßem Auge am lebenden Objekt nicht erkennbar sind. Vegetationstypen werden anhand verkleinerter Modelle in Dioramen dargestellt. Das Museumsgebäude beherbergt nicht nur das Botanische Museum selbst, sondern auch eine Pilzberatung und die Bibliothek, wissenschaftliche Sammlungen, wie z.B. das Herbar, Laboratorien für die Forschung sowie einen Teil der Mitarbeiterbüros. |
Last Update | März 2012 |
Holdings
Object Groups |
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State of Indexing | Die Museumsobjekte werden seit 2005 in einer (noch) nicht öffentlich zugänglichen elektronischen Datenbank (MuseumPlus) erfasst. |
Significant Subcollections |
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History
Events |
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History | Die Anfänge des Botanischen Museums gehen auf das Jahr 1815 zurück. Es entwickelte sich aus dem früheren „Königlichen Herbarium“, das seit jeher mit dem Botanischen Garten organisatorisch verbunden war. Eingegangen in dieses Museum sind u.a. ein bereits im 18. Jahrhundert angelegtes Herbar der Akademie der Wissenschaften, Pflanzensammlungen aus der Königlichen Bibliothek und Kunstkammer sowie Objekte aus dem Naturalienkabinett der Gesellschaft naturforschender Freunde zu Berlin. Am 1. April 1880 wurde das Museumsgebäude in Schöneberg seiner Bestimmung übergeben. Bald reichten die Räumlichkeiten durch den schnellen Zuwachs neuer Sammlungen nicht mehr aus. Am 17. Oktober 1906 wurde ein neues Museumsgebäude in Dahlem offiziell übernommen, welches am Nordeingang des Botanischen Gartens liegt. Große Teile der reichen Sammlungen des Schaumuseums gingen im Zweiten Weltkrieg verloren. Im Jahre 1957 begann der Aufbau eines neuen Schaumuseums, dessen Ausgestaltung mit der Eröffnung der zweiten Etage am 11. März 1991 ihren Abschluss fand. Die Auswahl der Ausstellungsthemen erfolgte unter dem Gedanken der gegenseitigen Ergänzung von Botanischem Garten und Museum und unter Bezug auf die laufende Forschung, die derzeit an der Institution auf dem Gebiet der systematischen Botanik und Pflanzengeographie betrieben wird. |
Publications
Models
Diorama einer Apothekenszene zur Verwendung von Pilzen in der Medizin
Ethnographische Modelle
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Gipsnegativ von Fucus (Braunalge)
Modelle von Lebewesen und biologischen Systemen
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Kleindiorama der ostafrikanischen Savanne
Landschaftsmodelle
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Kleindiorama einer Baumwollplantage (Gossypium)
Landschaftsmodelle
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Kleindiorama einer Kakaoplantage (Theobroma cacao)
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Kleindiorama einer Mangrove(n)-Formation
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