Informationssystem zu Sammlungen und Museen
an deutschen Universitäten
Diese Anwendung wird nicht mehr gepflegt. Aktuelle Daten können im Portal der Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland abgerufen werden.

Dokumentation

Die Forschungsprojekte „Universitätssammlungen in Deutschland: Untersuchungen zu Bestand und Geschichte“ und „Materielle Modelle in Forschung und Lehre“ wurden von der DFG von 2004 bis 2012 gefördert. Die Projekte waren am Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik an der Humboldt-Universität zu Berlin angesiedelt und wurden von Dr. Cornelia Weber geleitet.

Das Forschungsprojekt „Universitätssammlungen in Deutschland“ hatte drei Ziele verfolgt:

  1. die Erfassung möglichst aller Universitätssammlungen in Deutschland unter Berücksichtigung auch nicht mehr vorhandener Sammlungsbestände;
  2. die Erhebung relevanter Daten zu Bestand und Geschichte sowie
  3. die Präsentation der Ergebnisse im Internet.
  4. Das Forschungsprojekt „Materielle Modelle“ verfolgte das Ziel, dreidimensionale materielle Modelle in Forschung und Lehre zu erfassen und zu untersuchen sowie diese in einer dezentral nutzbaren, multimedialen Online-Objektdatenbank der Forschung zugänglich zu machen.

    Projektdokumentation

    Die Projektdokumentation unterrichtet über Ziele und Inhalte des Projekts.

    Projektdokumentation
    (PDF 3,3 MB, Stand: 10.07.2013)


    Modelle

    Über das Teilprojekt zur Erfassung der materiellen Modelle liegt eine eigene Dokumentation vor.

    Materielle Modelle in Forschung und Lehre. Erfassung, Dokumentation und Untersuchung von universitären Sammlungen (PDF 1,2 MB, Stand: 30.08.2013)


    Objektgruppen

    Für die Kategorie Objektgruppen wurde ein spezieller Index entwickelt, der in einer separaten Dokumentation erläutert wird.

    Objektgruppen
    (PDF 150 KB, Stand: 24.03.2010)

Arbeitsgruppe 2004-2012

Projektleitung:

Wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen:

  • Dr. Ingeborg Reichle
  • Dipl. Phil. Wiss. Dokumentarin Elena Semenova
  • Dipl.-Museol. Anja Walther
  • Oliver Zauzig, M.A.
  • Dr. des. David Ludwig

Anwendungsentwicklung:

  • Martin Stricker, M.A.

Gestaltung: