Alle anzeigenChristlich-archäologische Sammlung
Allgemein
Bezeichnung | Christlich-archäologische Sammlung |
Universität | Philipps-Universität Marburg |
Universitätsort | Marburg |
Museums- und Sammlungsart | Kulturgeschichte & Kunst |
Museums- und Sammlungsform | Historische Sammlung |
Sammlungsschwerpunkt | Archäologie · Christliche Archäologie · Christliche Kunst · Kunst · Religionswissenschaft |
Externe Links | |
Adresse | Fachbereich Evangelische Theologie der Philipps-Universität Marburg Christliche Aechäologie und Byzantinische Kunstgeschichte Ernst-von-Hülsen-Haus Biegenstraße 11 35037 Marburg |
Kontakt | Prof. Beate Böhlendorf-Arslan (Leitung) boehlendorf@uni-marburg.de Telefon: +49 6421282 23 47 |
Beschreibung | Die Sammlung war lange Zeit als „nicht auffindbar“ deklariert worden. Die Bücher des ehemaligen Apparats sind inzwischen in die Bibliothek im Ernst von Hülsen-Haus eingeordnet. Die Fotos und Lichtbilder sind in die entsprechenden Foto- und Diasammlungen des Fachgebiets Christliche Archäologie und Byzantinische Kunstgeschichte eingegangen. Es gibt eine kleine Vitrine im 2. OG des Hülsen-Hauses, in der Gipsabgüsse und andere Nachbildungen spätantiker Objekte gezeigt werden. Einige dieser Gipsabgüsse scheinen noch aus dem Ursprungsbestand zu stammen, der 1925 von Boymann erwähnt wurde Einige weitere Gipsabgüsse wurden durch Guntram und Heidemarie Koch dem Institut gestiftet und in die kleine Sammlung integriert. |
Stand der Informationen | September 2014 |
Bestände
Objektgruppen |
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Bedeutende Teilbestände | Es gibt keine Informationen zu Teilbeständen. |
Geschichte
Ereignisse |
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Geschichte | Den Grundstock zur Sammlung des Christlich-archäologischen Apparats legte D.G. Henrici zwischen 1875 und 1892. Der eigentliche Ausbau und die Katalogisierung des Apparates erfolgten in der Zeit von 1892 bis 1902 durch D.J. Bauer. Von 1902 bis 1906 und von 1906 bis 1923 verwalteten D.F. Wiegand bzw. D.A. Jülicher die Sammlungen. 1924 wurde D. v. Sodan berufen. Als notwendige Ergänzung wurde damals auch die Schaffung einer Diasammlung betrachtet. Boymann |
Publikationen
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