Alle anzeigenModellsammlung des Lehrstuhls für Werkstoffkunde*
Allgemein
Bezeichnung | Modellsammlung des Lehrstuhls für Werkstoffkunde* |
Besonderer Status | *Verbleib unbekannt |
Universität | Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover |
Universitätsort | Hannover |
Museums- und Sammlungsart | Naturwissenschaft & Technik |
Museums- und Sammlungsform | Historische Sammlung |
Sammlungsschwerpunkt | Materialwissenschaft und Werkstofftechnik · Technikgeschichte |
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Beschreibung | Am Lehrstuhl für Werkstoffkunde der ehemaligen Technischen Hochschule Hannover existierte bis mindestens in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein eine einzigartige Modellsammlung von ungewöhnlichem Umfang, welche als Hilfsmittel für den Unterricht zusammengetragen worden war. Über ihr weiteres Schicksal ist bisher nichts bekannt. Matting, 1957 |
Bestände
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Bedeutende Teilbestände | Es gibt keine Informationen zu Teilbeständen. |
Geschichte
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Geschichte | Der 1935 in "Institut für Werkstoffkunde" umbenannte ehemalige "Lehrstuhl für Mechanische Technologie" wurde 1831 ins Leben gerufen. Die ersten 44 Jahre seines Bestehens war er der Leitung des Gründers der Technischen Hochschule Hannover, Karl Karmarsch (1803-1879), unterstellt. Sein Nachfolger Herrmann Fischer (1840-1915) unterteilte das Fachgebiet später in "Mechanische Technologie" und "Werkzeugmaschinenlehre". Unter Alwin Nachtweh (1868-1939) wurden seit 1908 weitere Fachgebiete, wie z.B. die "Geschichte des Maschinenwesens", angegliedert. Eine nochmalige Spezialisierung des Faches erfolgte unter Alexander Matting (1897-1969), seit 1935 Lehrstuhlinhaber. Der Aufbau der Modellsammlung erfolgte in diesem rund 100-jährigen Zeitraum zwischen 1831 und 1935. Im Zweiten Weltkrieg wurden die Institutsgebäude praktisch völlig zerstört. Jedoch konnte das Institut selbst zuvor noch nach Breetze in die Ostheide ausgelagert und so vor weiterem Schaden bewahrt werden. Nach dem Krieg erfolgten unter dem Oberingenieur H. Koch Wiederaufbau und Ausbau des Instituts. Matting, 1957 |
Publikationen
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