Alle anzeigenArchiv des Geographischen Instituts
Allgemein
Bezeichnung | Archiv des Geographischen Instituts |
Universität | Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn |
Universitätsort | Bonn |
Museums- und Sammlungsart | Naturwissenschaft & Technik |
Museums- und Sammlungsform | Sonstige Sammlungsform |
Sammlungsschwerpunkt | Geographie · Geowissenschaften |
Externe Links | |
Adresse | Archiv des Geographischen Instituts
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Meckenheimer Allee 166 53115 Bonn |
Öffnungszeiten | Nach vorheriger Rücksprache und Anmeldung |
Kontakt | Prof. Manfred Nutz (Wissenschaftliche Leitung) nutz@geographie.uni-bonn.de Telefon: +49 (0) 228 73 7509 |
Beschreibung | Das Archiv des Geographischen Instituts erschließt und bewahrt historische Dokumente zur Geschichte des Instituts und seiner Mitglieder. Dies sind überwiegend nicht gedruckte Dokumente wie Briefe, Manuskripte, Tagebücher und Fotos. Die größten Bestände bilden die (Teil-) Nachlässe der Geographen und frühen Institusdirektoren Alfred Philippson (1864-1953) und Carl Troll (1899-1975). Darüber hinaus existieren Dokumente zu Hans Günther Gewehr, Ernst Schmidt-Kraepelin (v.a. zur Luftbildforschung) und Rudolf Stickel. |
Stand der Informationen | Mai 2010 |
Bestände
Objektgruppen |
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Stand der Erschließung | Der Archivbestand des Geographischen Instituts wurde 2002 mit Hilfe von öffentlich zugänglichen elektronischen Datenbanken teilweise erfasst. So können die Findbücher zu den Nachlässen von Alfred Philippson und Carl Troll online eingesehen werden. Die wissenschaftlichen Nachlässe, als wichtiger Teilbestand des Archivs, sind zudem 2004 in gedruckter Form veröffentlicht worden (Richter, 2004). (Stand: Mai 2009) |
Bedeutende Teilbestände |
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Geschichte
Ereignisse |
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Personen | |
Geschichte | Das im Magazin der Bibliothek des Geographischen Instituts untergebrachte Archiv ist erst nach dem Umzug des Instituts in das Gebäude Meckenheimer Allee 166 ("Alte Chemie") im März 2002 aus den vorher an verschiedenen Stellen deponierten Nachlässen zusammengetragen und grob geordnet worden. Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft konnte der dienstliche und wissenschaftliche Nachlass von Carl Troll in den Jahren 2000 bis 2002 von Sabine Richter M.A. unter Verwendung des Archivierungsprogrammes Augias-Archiv katalogisiert und archivgerecht gelagert werden. Website des Archivs |
Publikationen