Alle anzeigenSammlung Tagebaugroßgeräte
Allgemein
Bezeichnung | Sammlung Tagebaugroßgeräte |
Universität | Technische Universität Bergakademie Freiberg |
Universitätsort | Freiberg |
Museums- und Sammlungsart | Naturwissenschaft & Technik |
Museums- und Sammlungsform | Historische Sammlung |
Sammlungsschwerpunkt | Bergbauwesen · Technikgeschichte |
Externe Links | |
Adresse | Sächsisches Industriemuseum
Energiefabrik Knappenrode Ernst-Thälmann-Straße 8 02977 Hoyerswerda |
Öffnungszeiten | Vgl. die Öffnungszeiten des Sächsischen Industriemuseums Energiefabrik Knappenrode |
Kontakt | knappenrode@saechsisches-industriemuseum.de Dr. Andreas Benz Andreas.Benz@iwtg.tu-freiberg.de Telefon: +49 (0) 3731 393476 |
Beschreibung | Die Sammlung umfasst im Kern 16 Großmodelle von Eimerketten- und Schaufelradbaggern sowie verschiedenen Spezialmaschinen aus dem Braunkohletagebau wie Gleisrückmaschinen und Schürfkübelbagger. Die Modelle sind zum Teil noch in funktionsfähigem Zustand. Ergänzt wird der Bestand um einige kleinere Modelle. Die Sammlung war seit Anfang der 1980er Jahre an verschiedenen Standorten der Bergakademie ausgestellt. Aufgrund des hohen Platzbedarfs drohte dem Bestand schon zuvor mehrfach die Entsorgung. Von den Wissenschaftlern, die sich besonders um den Erhalt und die Nutzung der Sammlung bemühten, sind die Professoren Helmut Härtig (1902-1997) und Klaus Strzodka (1927-2005) zu nennen. Die Sammlung ist ein lebendiges Zeugnis ostdeutscher Braunkohlegeschichte. Sie zeigt darüber hinaus, dass Modelle auch lange nach der historischen Modellsammlung im aktiven Lehrbetrieb der Bergakademie eine wichtige Rolle spielten. Der größte Teil der Sammlung befindet sich heute als Dauerleihgabe im Sächsischen Industriemuseum Energiefabrik Knappenrode. Im musealen Umfeld werden die Modelle von Fachkräften des Braunkohlebergbaus den Besuchern gezeigt und zum Teil vorgeführt. |
Stand der Informationen | Februar 2015 |
Bestände
Objektgruppen |
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Stand der Erschließung | Die Sammlung ist vollständig in einer Datenbank erfasst. Die Objekte wurden in den 1990er Jahren aufgenommen. Eine Digitalisierung der Bestände erfolgt bereits bei Neuzugängen, bei älteren Beständen soll diese demnächst durchgeführt werden. |
Bedeutende Teilbestände | Es gibt keine Informationen zu Teilbeständen. |
Geschichte
Ereignisse |
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Personen | |
Geschichte | Ursprünglich war die Sammlung an verschiedenen Standorten in der Bergakademie ausgestellt. Von 1981 an war sie insgesamt im Gebäude der Tagebaukunde, Gustav-Zeuner-Straße 1 aufgebaut. 1989 erfolgte dann ihre Umsetzung auf den Dachboden des Gebäudes Akademiestraße 6. Der Bestand blieb weitgehend unverändert, wenngleich mehrfach wegen Platzbedarfs die Entsorgung der Modelle drohte. Von den Wissenschaftlern, die sich besonders um den Erhalt und die Nutzung der Sammlung bemühten, sind Prof. Hermann Härtig, Prof. Klaus Strzodka (1927-2005) und Dr. D. Scheffler zu nennen. Ein Großteil der Modelle befindet sich seit 1995 leihweise im Informationszentrum der LMBV (Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH) in Knappenrode und ist dort öffentlich zugänglich. Mehrfach wurden Modelle in Expositionen der Bundesrepublik einbezogen. |
Publikationen
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