Modell der Deckknochen des Schädels eines menschlichen Fetus in der Mitte des 3. Entwicklungsmonats (Länge des Fetus: 40 mm)
Modelle von Lebewesen und biologischen Systemen
Alle anzeigenHumanembryologische Dokumentationssammlung Blechschmidt
Allgemein
Bezeichnung | Humanembryologische Dokumentationssammlung Blechschmidt |
Universität | Georg-August-Universität Göttingen |
Universitätsort | Göttingen |
Museums- und Sammlungsart | Medizin |
Museums- und Sammlungsform | Lehrsammlung |
Sammlungsschwerpunkt | Anatomie · Humanmedizin · Medizin |
Externe Links | |
Adresse | Zentrum Anatomie
Abteilung Anatomie und Embryologie Kreuzbergring 36 37075 Göttingen |
Öffnungszeiten | Geöffnet: Mo bis Fr 8 – 18 Uhr Eintritt: frei Führungen: nach Vereinbarung |
Kontakt | Dr. Jörg Männer (Ansprechperson) jmaenne@gwdg.de |
Beschreibung | Die Humanembryologische Dokumentationssammlung von Professor Erich Blechschmidt (1904-1992) ist die einzige dieser Art in Deutschland und wegen ihrer komplizierten Herstellungstechnik nur sehr aufwendig reproduzierbar. Histologische Schnittserien von menschlichen Embryonen aus den ersten acht Wochen wurden von 1950 bis 1972 nach einem von Blechschmidt eigens entwickelten Verfahren hergestellt. Die Sammlung umfasst histologische Schnittserien von 122 menschlichen Embryonen aus dem ersten Schwangerschaftsdrittel und 228 Schnittserien von Körperteilen bzw. Organen menschlicher Embryonen und Feten aus allen Phasen der Schwangerschaft. Zusammen sind das über 200.000 Schnitte auf 20.000 Objektträgern. Dazu kommen noch 65 Objekte aus Kunststoff, die exakt die Lage- und Formkriterien der Embryonen und ihrer Organe in 50-facher bis zu 200-facher Vergrößerung wiedergeben. |
Stand der Informationen | März 2012 |
Bestände
Objektgruppen |
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Stand der Erschließung | Eine Digitalisierung fand noch nicht statt, ist aber geplant. |
Bedeutende Teilbestände |
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Geschichte
Ereignisse |
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Personen | |
Geschichte | Die Humanembryologische Dokumentationssammlung wurde von Prof. Dr. Erich Blechschmidt (1904-1992) zwischen 1959 und 1972 angelegt, um den Studenten räumliche Eindrücke der Anatomie menschlicher Embryonen zu vermitteln. Blechschmidt war Professor für Anatomie und stand von 1952 bis 1973 als Direktor dem Anatomischen Institut in Göttingen vor. |
Publikationen
Modelle
Modell der harten Hirnhaut eines menschlichen Fetus aus der Mitte des 3. Entwicklungsmonats (Länge des Fetus: 40 mm)
Modelle von Lebewesen und biologischen Systemen
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Modell der Nackenbeuge eines 7,5 mm langen menschlichen Embryos
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Modell der oberen Körperhälfte eines menschlichen Embryos in der 4. Entwicklungswoche (Embryo Veit-Esch; Länge des Embryo: 2,4 mm)
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Modell der Zahnanlagen eines 11 cm langen menschlichen Fetus
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Modell des knorpeligen Kopf- und Rumpfskelets eines menschlichen Fetus aus der Mitte des 3. Entwicklungsmonats (Länge des Fetus: 40 mm)
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Modell des Kopfes eines menschlichen Fetus am Anfang des 3. Entwicklungsmonats
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Modell des Nasenskelets eines menschlichen Fetus in der Mitte des 3. Entwicklungsmonats (Länge des Fetus: 32 mm)
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