Alle anzeigenRöhrenmuseum und Museum für Hochfrequenztechnik
Allgemein
Bezeichnung | Röhrenmuseum und Museum für Hochfrequenztechnik |
Universität | Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen |
Universitätsort | Aachen |
Museums- und Sammlungsart | Naturwissenschaft & Technik |
Museums- und Sammlungsform | Museum |
Sammlungsschwerpunkt | Hochfrequenztechnik · Nachrichtentechnik · Technikgeschichte |
Externe Links | |
Adresse | Institut für Hochfrequenztechnik
Melatener Straße 25 52074 Aachen |
Öffnungszeiten | Mo-Fr 8 - 17 Uhr |
Kontakt | Dominik Hölscher hoelscher@ihf.rwth-aachen.de Telefon: +49 (0) 241 80 27936 |
Beschreibung | Im Institut für Hochfrequenztechnik befindet sich das größte Röhrenmuseum Europas. Das Museum bietet einen Querschnitt durch die Entwicklung der Vakuumtechnologie Europas ausgehend von den Anfängen der Rundfunkröhren bis hin zu zeitgemäßen Verstärkerklystrons. Die Sammlung beinhaltet eine vollständige Darstellung der Geschichte der Rundfunkempfängerröhren des Deutschsprachigen Raums. Desweiteren sind dort viele kommerzielle Röhren, Wehrmachts- und Senderöhren ausgestellt. Einen großen Raum nehmen Mikrowellenröhren ein. Daneben bietet das Museum Einblicke in die Technik von Bildröhren und Stromrichtern. Abgerundet wird die Sammlung durch einige frühe Rundfunkgeräte. Die Röhrensammlung umfasst annähernd 900 Exponate. Gezeigt werden aber auch Geräte aus der Hochfrequenztechnik von der Mitte des 20. Jahrhunderts, wie z. B. Rundfunkempfänger, Bildröhren und Stromrichter. Webseite des Museums |
Stand der Informationen | Mai 2014 |
Bestände
Objektgruppen |
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Bedeutende Teilbestände |
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Geschichte
Geschichte | Der Beginn der Sammlungstätigkeit ist mit dem Gründer des Instituts für Hochfrequenztechnik Prof. Dr. techn. Dr.-Ing. E.h. Herbert Döring verbunden. Die Exponate wurden zunächst in Institutsräumen gezeigt, später dann am heutigen Standort im Foyer der Institute für Elektrische Nachrichtentechnik und Hochfrequenztechnik. |
Publikationen