Mittelohrmodell
Modelle von Lebewesen und biologischen Systemen
Show allZoologische Sammlung
General
Name | Zoologische Sammlung |
University | Eberhard Karls Universität Tübingen |
Location of University | Tübingen |
Museum and Collection Type | Natural History |
Museum and Collection Form | Teaching and Research Collection |
Subjects | Biology · Paleontology · Zoology |
External Links | |
Address | Lehrstuhl für Vergleichende Zoologie Sigwartstraße 3 72076 Tübingen |
Opening Hours | nach Vereinbarung Führungen: „Sonntags um Zwei“ (an jedem zweiten Sonntag eines Monats um 14 Uhr) Gruppenführungen nach Vereinbarung |
Contact | erich.weber@uni-tuebingen.de Telefon: 07071 2972668 Dr. Erich Weber (Kustos) erich.weber@uni-tuebingen.de Telefon: +49 (0) 7071 297 2668 |
Description | Ein großer Teil der Sammlung wird auf der Morgenstelle, die öffentlich zugängliche Schausammlung jedoch in der Sigwartstraße im Campus Tal verwahrt. Im Obergeschoss werden Wirbeltiere und Insekten Mitteleuropas gezeigt. Exotische Tiere aus Afrika, Asien, Australien und Amerika sind im Erdgeschoss zu sehen. Die Sammlung hat ihren Ursprung – wie viele andere – im Naturalienkabinett, das ab dem Jahr 1802 auf Schloss Hohentübingen beheimatet war. Die ältesten Präparate stammen aus Schenkungen des württembergischen Königshauses. Viele der ausgestellten Tiere sind entweder ausgestorben oder vom Aussterben bedroht. Eine Besonderheit stellt die bisher nicht zugängliche Sammlung von 32 gläsernen Modellen mariner Wirbelloser der Glasbläser Leopold (1822–1895) und Rudolph Blaschka (1857–1939) dar. |
Other | Sonderausstellungen |
Last Update | Januar 2012 |
Holdings
Object Groups |
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State of Indexing | Die Sammlung ist vollständig in Inventarbüchern, auf Karteikarten und zu etwa einem Fünftel in einer digitalen Datei erfasst. Es findet eine laufende Erfassung bereits seit 1890 statt. Die Digitalisierung der Objekte findet in unregelmäßigen Abständen statt. |
Significant Subcollections |
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History
Events |
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Persons | |
History | Der Ursprung der Sammlung lässt sich bis zu einer Naturaliensammlung zurückverfolgen, die seit dem ersten Drittel des 19. Jahrhunderts an der Universität aufgebaut worden ist und dem Studium der Naturwissenschaften dienen soll. Die Zoologische Sammlung ging 1837 aus der Aufteilung dieser Sammlung hervor. Einige der ältesten Präparate sind Schenkungen des württembergischen Königshauses. Die Glasmodelle aus der Werkstatt Blaschka wurden um 1885 von Professor Theodor Eimer (1843-1898) für die Zoologische Sammlung der Universität Tübingen angekauft. Studenten konnten daran Prinzip und Bau von frei auf der Hochsee schwimmenden Kolonien medusen- und polypenförmiger Einzeltiere erkennen. Unter diesen wertvollen Objekten befindet sich u.a. ein Modell der Physophora magnifica, das anhand von Beschreibungen und Zeichnungen des Naturforschers Ernst Haeckel (1834-1919) entwickelt und erstmals 1878 als Glasmodell angeboten worden ist. Klüpfel; Niepelt 2006 |
Publications
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Models
Modell der Entwicklung des Frosches (Rana temporaria) [Ziegler 25]
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Modell der Entwicklung von Proceraea cornuta (Borstenwurm) [Blaschka]
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Modell der Fortpflanzung von Proceraea cornuta (Borstenwurm) [Blaschka]
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Modell einer Meduse von Cladonema radiatum [Blaschka]
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Modell eines Polypen und einer jungen Meduse von Cladonema radiatum [Blaschka]
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Modell eines weiblichen und eines männlichen Exemplars von Proceraea cornuta (Borstenwurm) [Blaschka]
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Modell von Actinia equina (Gemeine Seerose/Pferdeaktinie) [Blaschka]
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