Alle anzeigenSammlungen des Geographischen Instituts*
Allgemein
Bezeichnung | Sammlungen des Geographischen Instituts* |
Besonderer Status | *Verbleib unbekannt |
Universität | Philipps-Universität Marburg |
Universitätsort | Marburg |
Museums- und Sammlungsart | Naturwissenschaft & Technik |
Museums- und Sammlungsform | Historische Sammlung |
Sammlungsschwerpunkt | Geographie · Geowissenschaften · Kartographie |
Externe Links | |
Beschreibung | Im Jahre 1925 bestand das Marburger Geographische Institut u.a. aus einem Hörsaal und einem Beobachtungsturm mit einer Kammer und aufgesetztem Beobachtungshäuschen. Zudem gab es eine Bibliothek mit rund 6.000 Bänden sowie mehrere Sammlungen. Im Einzelnen handelte es sich dabei um eine Kartensammlung (Schwerpunkt Mittel- und Osteuropa), um eine Lichtbildersammlung sowie um eine Sammlung von Warenproben für den wirtschaftsgeografischen Unterricht. Über das Schicksal der Bestände nach 1925 ist derzeit nichts bekannt. Boymann |
Stand der Informationen | Oktober 2009 |
Bestände
Objektgruppen |
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Bedeutende Teilbestände |
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Geschichte
Geschichte | Das Geographische Institut war aus einem sogenannten „Geographischen Apparat“ hervorgegangen, der in den 1870er Jahren im Universitätsgebäude untergebracht war. In der Folgezeit setzte eine langsam fortschreitende Entwicklung zu einem geografischen Seminar ein, das vor dem I. Weltkrieg aus drei Zimmern und einer Dunkelkammer bestand. Im Herbst 1920 konnte ein eigenes mustergültig ausgestattetes Institut eröffnet werden, das im Gebäude der Alten Sternwarte in der Renthofstraße Aufnahme fand. Nahezu die gesamte Inneneinrichtung wurde damals neu beschafft. In der Folgezeit kam es zu einem starken Ausbau der wissenschaftlichen Hilfsmittel und zur Umbenennung des Seminars in "Geographisches Institut". Boymann |
Publikationen
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