Alle anzeigenPharmakologische Sammlungen*
Allgemein
Bezeichnung | Pharmakologische Sammlungen* |
Besonderer Status | *Verbleib unbekannt |
Universität | Philipps-Universität Marburg |
Universitätsort | Marburg |
Museums- und Sammlungsart | Naturwissenschaft & Technik |
Museums- und Sammlungsform | Historische Sammlung |
Sammlungsschwerpunkt | Pharmakologie · Pharmazie · Pharmaziegeschichte |
Externe Links | |
Beschreibung | Noch 1925 verfügte das Pharmakologische Institut der Marburger Universität neben einem Hörsaal mit Makro- und Mikroprojektion sowie großem Tafelwerk, einer Übungsapotheke mit 16 Plätzen und einem Raum für experimentelle Kurse auch über ein Zimmer für seine pharmakologischen Sammlungen. Für Forschungszwecke war es zudem mit einem Operationssaal für größere Tiere, einem Röntgenzimmer, einem großen Chemischen Saal, einem Waage- und einem optischen Zimmer, einem Gaszimmer, einer fotografischen Dunkelkammer, einem Raum für Zentrifugen, Mahl-, Schüttel- und Rührmaschinen sowie zwei Räumen für Destillation und Extraktion ausgestattet. Boymann |
Stand der Informationen | Mai 2009 |
Bestände
Objektgruppen |
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Bedeutende Teilbestände | Es gibt keine Informationen zu Teilbeständen. |
Geschichte
Personen | |
Geschichte | Das Pharmakologische Institut wurde 1867 unter Prof. Falk gegründet und war zunächst am Steinberg untergebracht. Aus bautechnischen Notwendigkeiten heraus erfolgte 1874 die Verlegung in Räume des Deutschordenshauses, bevor es 1898 eine Unterkunft im Erd- und Kellergeschoss der früheren Chirurgischen Klinik erhielt. Bedeutende Pharmakologen des Instituts waren u.a. die Professoren Rudolf Böhm (1844-1926), Hans Horst Mayer (1853-1939), Walter Straub (1874-1944) und Arthur Heffter (1859-1925). Boymann |
Publikationen
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