Informationssystem zu Sammlungen und Museen
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Sammlung mathematischer Maschinen und Instrumente

Allgemein
BezeichnungSammlung mathematischer Maschinen und Instrumente
UniversitätTechnische Universität Berlin
UniversitätsortBerlin
Museums- und SammlungsartNaturwissenschaft & Technik
Museums- und SammlungsformHistorische Sammlung
SammlungsschwerpunktMathematik
Externe Links
AdresseTechnische Universität Berlin
Fakultät II - Mathematik und Naturwissenschaften
Mathematische Fachbibliothek - Sekr. MA 1-1
Straße des 17. Juni 136
10623 Berlin
ÖffnungszeitenWährend der Vorlesungszeit: Mo-Fr 09 - 21 Uhr Sa 10 - 18 Uhr Während der vorlesungsfreien Zeit: Mo-Fr 09 - 18 Uhr Sa geschlossen Führungen nach Vereinbarung
KontaktJan Erdnüß (Sammlungsbetreuer)
erdnuess@math.tu-berlin.de
Telefon: +49 (0) 30 314 22331
BeschreibungDie Sammlung umfasst neben diversen Reißzeugen, Zirkeln und Punktierapparaten verschiedener Hersteller auch einen Bestand von Rechenschiebern, teilweise in Sondergrößen, sowie eine kleine Zahl von Handrechenmaschinen aus der Zeit zwischen 1940 und 1960, einen Präzisions-Kleinpanthographen, einen Kurvenmesser, einige Polarplanimeter (Baujahr 1905 bis 1965), ein Integrimeter (Baujahr 1957), diverse Harmonische Analysatoren, 1925 bzw. 1967 hergestellt, und einen Integraphen aus den 1960er Jahren. 
Stand der InformationenSeptember 2015
  
Bestände
Objektgruppen
Stand der ErschließungDie Sammlungsobjekte sind vollständig digital erfasst. 
Bedeutende TeilbeständeEs gibt keine Informationen zu Teilbeständen.
  
Geschichte
GeschichteDie Technische Universität Berlin ist aus der Technischen Hochschule zu Berlin hervorgegangen, die wiederum eine Vereinigung der 1799 gegründeten Bauakademie und der 1821 entstandenen Königlichen Gewerbeakademie war. Bereits 1860 regte der damalige Direktor der Gewerbeakademie Friedrich Wilhelm Nottebohm (1808-1875) eine Verschmelzung beider Institutionen an. Aber erst am 17. März 1879 wurde dieser Vorschlag in einem provisorischen Verfassungsstatut umgesetzt. Die Gründung der Technischen Hochschule war damit vollzogen, ein bleibendes Statut folgte dann am 22. August 1882.

Der Zweck der Einrichtung wurde wie folgt festgeschrieben: Es sollte die höhere Ausbildung für technische Berufe im Staats- und Gemeindedienst wie im industriellen Bereich gewährleistet werden sowie Künste und Wissenschaft, die eng mit dem technischen Unterrichtsgebiet in Verbindung standen, gepflegt werden. 
  
Publikationen