Alle anzeigenMecklenburgisches Geologisches Museum der Universität Rostock
Allgemein
Bezeichnung | Mecklenburgisches Geologisches Museum der Universität Rostock |
Besonderer Status | *Aufgelöst |
Universität | Universität Greifswald |
Universitätsort | Greifswald |
Museums- und Sammlungsart | Naturgeschichte/Naturkunde |
Museums- und Sammlungsform | Historische Sammlung |
Sammlungsschwerpunkt | Geologie · Geowissenschaften · Mineralogie · Petrologie |
Externe Links | |
Adresse | Institut für Geologische Wissenschaften Mineralogisch-petrographische Sammlungen Friedrich-Ludwig-Jahn-Str. 17a 17489 Greifswald |
Beschreibung | Bis in das Jahr 1968 verfügte die Universität Rostock noch über eine Mineralogisch-Petrographische Sammlung, welche dann an die Greifswalder Universität abgegeben wurde. |
Stand der Informationen | Juli 2013 |
Bestände
Objektgruppen |
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Bedeutende Teilbestände | Es gibt keine Informationen zu Teilbeständen. |
Geschichte
Ereignisse |
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Personen | |
Geschichte | Im Jahr 1844 wurde an der Universität in Rostock für die Naturwissenschaften das Neue Museum am Universitätsplatz eröffnet. Die Mineralogie und Geologie unter Hermann Karsten (1809-1877), zunächst Professor der Mathematik, Physik und Astronomie, später auch der Mineralogie, Geologie und Paläontologie, erhielten gemeinsam mit der Botanik einen Saal zur Unterbringung ihrer Sammlungen. Seit 1881 gab es in Rostock eine Professur für Mineralogie und Geologie, für die der Mineraloge Eugen Geinitz (1854-1925), gleichzeitig auch als Direktor des Mineralogisch-Geologischen Instituts, gewonnen werden konnte. 1929 zog das Mineralogisch-Geologische Institut in die Wismarsche Straße um. Aus ihm gingen 1938 das Geologisch-Paläontologische Institut, lange Zeit unter der Leitung Kurd von Bülows (1899-1971), und das Mineralogisch-Petrographische Institut hervor. Beide Institute wurden 1968 geschlossen. Die Mineralogisch-Petrographische Sammlung ist im Zuge der Institutsauflösung in Rostock an die Universität Greifswald gelangt, wurde jedoch auf dem Transportweg stark reduziert. Website des Physikalischen Instituts Greifswald |
Publikationen
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