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Botanischer Garten der RWTH Aachen

Allgemein
BezeichnungBotanischer Garten der RWTH Aachen
UniversitätRheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
UniversitätsortAachen
Museums- und SammlungsartNaturgeschichte/Naturkunde
Museums- und SammlungsformBotanischer Garten/Arboretum
SammlungsschwerpunktBiologie · Botanik
Externe Links
AdresseRheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Botanischer Garten Aachen
Melatener Straße 30
52072 Aachen
ÖffnungszeitenNach Vereinbarung
Kontaktinfo@biozac.de
kreder@bio1.rwth-aachen.de
Telefon: +49 (0) 241 80 26757
BeschreibungDer Botanische Garten der RWTH Aachen verfügt über 5.000 verschiedene Arten und eine Gesamtfläche von 1,2 ha Freiland sowie über 600 qm Gewächshäuser. Der Garten enthält neben einem Pflanzensystem ein kleines Alpinum, einen Farn-, Heide-, Sumpf- und Moorgarten, ein Arboretum sowie eine Insektivoren- und Sukkulenten-Sammlung. Als besonders sehenswert gilt dabei die umfangreiche Sammlung der fleischfressenden Pflanzen (Insektivoren). 
Stand der InformationenFebruar 2009
  
Bestände
Objektgruppen
Bedeutende Teilbestände
  • Heilpflanzen nach dem 'Capitulare de villis' Karls des Großen (104 Arten), gegr. 2000
  
Geschichte
Ereignisse
  • 1953 Begründung als akademische Sammlung oder Institution
GeschichteAls Vorläufer des Botanischen Gartens Aachen wurde 1898 neben dem Hauptgebäude der Universität ein Versuchsgarten mit Heilpflanzen angelegt. Danach entstand aus dem Privatgarten an der Villa Lochner in der Mauerstraße ein neuer Garten, den Professor Czaja bis 1953 als Nutzpflanzengarten für seine Studenten, angehende Pharmazeuten und Lebensmitteltechniker benötigte. In der Zeit des Dritten Reiches wurde ein großer Teil des Gartens mit Faserpflanzen versehen. Dieser Garten wurde zwischen 1953 und 1955 in die Alte Maastrichter Straße 30 (heute Melatener Straße 30) verlegt und 1963 in den Botanischen Garten der RWTH Aachen umgewandelt. Ende 1985 bildete sich der "Freundeskreis Botanischer Garten Aachen e. V." Er möchte das große Landschaftschutzgebiet um das Gut Melaten zu einem Biologischen Zentrum für Ökologie und Umweltpädagogik aufbauen.

Schmidt, 1997 
  
Publikationen
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