Alle anzeigenMuseum zur Geschichte Hohenheims
Allgemein
Bezeichnung | Museum zur Geschichte Hohenheims |
Universität | Universität Hohenheim |
Universitätsort | Stuttgart |
Museums- und Sammlungsart | Kulturgeschichte & Kunst |
Museums- und Sammlungsform | Museum |
Sammlungsschwerpunkt | Kulturgeschichte · Universitätsgeschichte |
Externe Links | |
Adresse | Exotischer Garten 1 70593 Stuttgart |
Öffnungszeiten | 1. April bis 31. Oktober: Sa. 14-17 Uhr, Sonn- und Feiertag 10-17 Uhr 1. November bis 31. März: Sonn- und Feiertag 10-16 Uhr Gruppen nach Vereinbarung (über Archiv der Universität Hohenheim). |
Kontakt | uniarch@uni-hohenheim.de Telefon: 0711 459 22119 Prof. Ulrich Fellmeth fellmeth@uni-hohenheim.de Telefon: +49 (0) 711 459 2119 Kathrin Quast (Sammlungsbetreuerin) k.quast@uni-hohenheim.de Telefon: 071145922119 |
Beschreibung | Das Museum befindet sich, malerisch gelegen, im Exotischen Garten der Universität. Es ist eine eigenständige Einrichtung und wird vom Archiv der Universität betreut. Die Dauerausstellung des 1976 eingerichteten Museums hat die Geschichte des Ortes, des Schlosses und der Hochschule in Hohenheim zum Thema. Dem Besucher erschließt sich in vielen anschaulichen Exponaten die Geschichte Hohenheims von der ersten urkundlichen Erwähnung vor gut 900 Jahren bis zur heutigen Universität. Neben dieser ständigen Ausstellung werden jährlich 2-3 Sonderausstellungen zu den verschiedensten Themen veranstaltet. Insgesamt lockt das Museum zur Geschichte Hohenheims "im Spielhaus" jährlich ca. 12.000 Besucher an. |
Stand der Informationen | März 2014 |
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Geschichte
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Geschichte | 1976 wurde das Museum zur Geschichte Hohenheims vom Archiv der Universität eingerichtet. Angeregt wurde die Ausstellung durch den Universitätspräsidenten und dem Universitätsbund. Das Museumshaus, das sogenannte Spielhaus, wurde in den Jahren 1788/89 errichtet und ist somit das letztgebaute zur Englischen Anlage gehörige Gebäude. 1816 wurde es restauriert. Seiner Funktion als Treffpunkt zum Gartenspiel und geselligem Zusammensein wurde es in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts immer mehr entfremdet. 1841 wurde es zur Gärtnerwohnung umgebaut und um ein Stockwerk erweitert. Während im ersten Stock die Wohnung erhalten blieb, verfiel der Saal im Untergeschoss. Von 1929 bis 1967 diente er als Betsaal der evangelischen Gemeinde Hohenheim. 1968 wurde zum 150jährigen Bestehen der Hochschule eine Ausstellung zur Geschichte der Universität aufgebaut. Danach diente der Raum als Unterstellmöglichkeit. 1976 wurde das Haus wieder hergestellt und restauriert und dient seitdem als Museumsgebäude. Hohenheims Museen und Sammlungen 1980 |
Publikationen
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