Alle anzeigenZoologische Sammlung am Biozentrum der Universität Würzburg
Allgemein
Bezeichnung | Zoologische Sammlung am Biozentrum der Universität Würzburg |
Universität | Julius-Maximilians-Universität Würzburg |
Universitätsort | Würzburg |
Museums- und Sammlungsart | Naturgeschichte/Naturkunde |
Museums- und Sammlungsform | Historische Sammlung |
Sammlungsschwerpunkt | Biologie · Zoologie |
Externe Links | |
Adresse | Biozentrum der Universität Würzburg
Zoologische Sammlung Am Hubland 97074 Würzburg |
Öffnungszeiten | Führungen nach Vereinbarung |
Kontakt | Dr. Dieter Mahsberg (Sammlungsbetreuer) mahsberg@biozentrum.uni-wuerzburg.de Telefon: +49 (0) 931 31 84353 |
Beschreibung | Die Sammlung hat ihre Wurzeln im 18. Jhr. im Naturalienkainett des Bonavita Blanck. Ein Teil der Objekte wurde später ins "Fränkische Museum für Naturkunde" in der Residenz übernommen, dieser Bestand wurde im 2. Weltkrieg fast vollständig zerstört. Ab 1953 wurde eine Lehrsammlung wieder aufgebaut und 1990 ins Biozentrum überführt. Die Sammlung umfasst ca. 900 Arten wirbelloser Tiere (exkl. Insekten), mehr als 500 Arten Wirbeltiere (u.a. Ganzpräparate, Nassammlungen, Bälge, Skelette, Schädel) sowie ca. 400 Insektenkästen mit v.a. Schmetterlinge, Käfer und Hautflügler. |
Bestände
Geschichte
Ereignisse |
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Personen | |
Geschichte | Basis der Sammlung, die 1792 von Prof. Bonavita Blank (1740-1827) gegründet worden war, ist das Blanksche Kabinett der Kunsthistorie, das 1803 mit dem Naturalienkabinett eines Franziskanerklosters vereint wurde. Die Sammlung wurde am Ende des 19. Jahrhunderts von Prof. Karl Gottfried Semper (1832-1893) ins neugegründete Zoologische Institut aufgenommen und mit dem Umzug der Fakultät 1990 ins Biozentrum verbracht. Große Teile der Sammlung wurden im Zweiten Weltkrieg vernichtet. |
Publikationen