Alle anzeigenBarbarastollen
Allgemein
| Bezeichnung | Barbarastollen |
| Universität | Universität zu Köln |
| Universitätsort | Köln |
| Museums- und Sammlungsart | Naturgeschichte/Naturkunde |
| Museums- und Sammlungsform | Museum |
| Sammlungsschwerpunkt | Bergbauwesen |
| Externe Links | |
| Beschreibung | Der ca. 40 Meter lange Stollen war 1932 von dem Essener Maler und Graphiker Kurt Holl errichtet worden, um den damaligen Studenten ein Anschauungsobjekt zu bieten. |
| Stand der Informationen | März 2009 |
Bestände
| Objektgruppen |
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| Bedeutende Teilbestände | Es sind keine nennenswerten Teilbestände aufgeführt. |
Geschichte
| Ereignisse |
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| Geschichte | Im Hauptgebäude der Universität wurde im Oktober 1932 unter dem eigentlichen Keller ein Bergwerksstollen nachgebaut, der als Teil des Museums für Handel und Industrie den Studierenden der damaligen Handelshochschule die Arbeit unter Tage veranschaulichen sollte. Im Rahmen der rheinisch-westfälischen Wirtschaftsausstellung des Jahres 1933 stand er allen Bevölkerungskreisen offen und stieß auf reges Interesse. Während des Zweiten Weltkriegs geriet der Stollen in Vergessenheit. Seit 1984 ist das Institut für Arbeits- und Sozialmedizin für den Stollen verantwortlich, dem in Zusammenarbeit mit der Ruhrkohle AG eine vollständige Sanierung der Anlage gelang. |
Publikationen
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