Alle anzeigenMineralien-Kabinett
Allgemein
Bezeichnung | Mineralien-Kabinett |
Universität | Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig |
Universitätsort | Braunschweig |
Museums- und Sammlungsart | Naturgeschichte/Naturkunde |
Museums- und Sammlungsform | Museum |
Sammlungsschwerpunkt | Geowissenschaften · Kristallographie · Mineralogie · Petrologie |
Externe Links | |
Adresse | Technische Universität Braunschweig Mineralien-Kabinett Mineralogisch-petrographisches Museum Bienroder Weg 95 38106 Braunschweig |
Öffnungszeiten | Di 15 - 18 Uhr Jeden zweiten So im Monat 10 - 12 Uhr |
Kontakt | Dr. Cathrin Hühne c.huehne@3landesmuseen.de Telefon: 0531 1225 3100 |
Beschreibung | Unabhängig von den umfangreichen Lehr- und Übungssammlungen in den nun wieder vereinigten Instituten der Geowissenschaften hat das Museum derzeit einen Bestand von ca. 10.000 Mineralstufen. Etwa 400 Schaustufen sind in 26 Vollglasvitrinen in 3 1/2 Räumen mit insgesamt 100 qm ausgestellt. Ca. 6.000 Stücke umfasst die systematische Sammlung mit rund 2.600 Spezies. Annähernd 500 weitere Schaustufen sind in Magazinräumen (70 qm) untergebracht und warten auf eine thematisch passende Sonderausstellung. Aktuell sich bei Fragen zum Mineralien-Kabinett bitte hier hinwenden: Dr. Ralf Kosma Abteilungsleitung Paläontologie Staatliches Naturhistorisches Museum Naturkundemuseum der 3Landesmuseen Braunschweig r.kosma@3landesmuseen.de 0531.1225 3200 oder Dipl.-Geol. Tanja R. Stegemann Leitung & Stellvertretende Museumsdirektorin Staatliches Naturhistorisches Museum Naturkundemuseum der 3Landesmuseen Braunschweig t.stegemann@3landesmuseen.de 0531 1225-3500 |
Sonstiges | Das Mineralien-Kabinett ist im Erlebnis-Park Steinbergen (EXPO-Objekt "Steinzeichen-Steinbergen") vertreten. |
Bestände
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Bedeutende Teilbestände |
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Geschichte
Ereignisse |
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Geschichte | Das Mineralien-Kabinett entstand 1978 in Form eines Ausstellungsraumes für die wenigen Schaustufen, die im 1963 gegründeten Mineralogischen Institut in den 15 Jahren zusammengetragen wurden. Der Name "Mineralien-Kabinett" wurde gewählt, um zumindest äußerlich an die erste Mineraliensammlung in Braunschweig anzuknüpfen, die bereits 1754 in dem herzoglichen Kunst- und Naturalienkabinett der Öffentlichkeit gezeigt wurde. 1975 wurde bei einem gegebenen Umzug des Mineralogischen Instituts in die Gaußstraße ein größerer dekorativer Raum im Erdgeschoss (Gaußstraße 28) von vornherein als Museum vorgesehen und mit entsprechenden Vitrinen ausgestattet. Darin wurden die in bescheidenem Umfang vorhandenen Schaumaterialien (überwiegend petrographischen Inhalts) ausgestellt. Vier Jahre lang konnten mit öffentlichen Mitteln weitere Schaustufen angekauft werden, so dass das Mineralien-Kabinett bereits 1980 für die Öffentlichkeit freigegeben werden konnte. Website des Museums |
Publikationen
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