Alle anzeigenKunsthalle zu Kiel
Allgemein
Bezeichnung | Kunsthalle zu Kiel |
Universität | Christian-Albrechts-Universität zu Kiel |
Universitätsort | Kiel |
Museums- und Sammlungsart | Kulturgeschichte & Kunst |
Museums- und Sammlungsform | Museum |
Sammlungsschwerpunkt | Kunst |
Externe Links | |
Adresse | Kunsthalle zu Kiel
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Düsternbrooker Weg 1 24105 Kiel |
Öffnungszeiten | Di-So 10 - 18 Uhr Mi 10 - 20 Uhr Führungen nach Vereinbarung |
Kontakt | buero@kunsthalle-kiel.de Telefon: +49 (0) 431 88057 56 Dr. Annette Weisner (Wissenschaftliche Leitung Graphische Sammlung) weisner@kunsthalle-kiel.de Telefon: 0431-880 57 80 Dr. Regina Göckede (Sammlungsleiter Gemälde und Skulpturen) goeckede@kunsthalle-kiel.de Telefon: +49 (0) 431 880 5770 |
Beschreibung | Die Kunsthalle zu Kiel der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel wurde 1908 eingeweiht und ist zusätzlich Sitz des 1843 gegründeten Schleswig-Holsteinischen Kunstvereins. Zur Sammlung gehören Werke von der Dürerzeit bis zur Gegenwart, von der Malerei bis zur Videokunst. Einen Sammlungsschwerpunkt bilden die sogenannten „Russischen Wandermaler“ des 19. Jahrhunderts, Deutsche Expressionisten und Künstler der Neuen Sachlichkeit sowie das größte Konvolut von Arbeiten des Malers Christian Rohlfs. Die Graphische Sammlung zeigt seit 2011 wechselnde Ausstellungen aus ihren Beständen in dauerhaft für sie eingerichteten Räumen. |
Sonstiges | Drei großen Wechselausstellungsräume und Galeriebereich im Neubau der Kunsthalle; Sonderausstellungen; themenspezifische Führungen; workshops |
Stand der Informationen | März 2009 |
Bestände
Objektgruppen |
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Bedeutende Teilbestände |
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Geschichte
Ereignisse |
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Geschichte | Gemäldegalerie und Graphische Sammlung der Kunsthalle zu Kiel, hervorgegangen aus der Sammlung des 1843 gegründeten Schleswig-Holsteinischen Kunstvereins, sind seit 1855 Universitätseigentum. Im Jahre 1857 erfolgte die Einweihung der ersten Kunsthalle in der Dänischen Straße, die jedoch 1877 abgebrochen wurde. Bis zum Umzug der Sammlungen in einen Neubau am Düsterbrooker Weg, errichtet nach Plänen von A. Thür und G. Lohr, im Jahre 1908 waren die Bestände jahrzehntelang provisorisch untergebracht. Ermöglicht wurde die Errichtung dieses Gebäudes durch die Stiftung Charlotte Hegewischs (1822-1903). Während des Zweiten Weltkrieges schwer beschädigt, konnte nach dem Wiederaufbau der Kunsthalle der Betrieb 1955 wieder aufgenommen werden. 1971 wurde die Universitätssammlung vom kunstgeschichtlichen Lehrstuhl abgekoppelt und mit einem eigenen Direktorat versehen. Durch die Eröffnung eines Erweiterungsbaus im Jahre 1986 konnte die Ausstellungsfläche der Kunsthalle auf ca. 3.000 qm vergrößert werden. u.a. Kunsthalle zu Kiel, 1986 |
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