Show allMineralogisches Museum
General
Name | Mineralogisches Museum |
University | Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn |
Location of University | Bonn |
Museum and Collection Type | Natural History |
Museum and Collection Form | Museum |
Subjects | Geosciences · Crystallography · Mineralogy · Petrology |
External Links | |
Address | Steinmann-Institut für Geologie, Mineralogie und Paläontologie
Mineralogisches Museum Poppelsdorfer Schloss 53115 Bonn |
Opening Hours | Mi u. Fr 15 - 18 Uhr So 10 - 17 Uhr An Feiertagen geschlossen Führungen nach Vereinbarung |
Contact | Dr. Anne Zacke (Leiterin) azacke@uni-bonn.de Telefon: +49 (0) 228 73 2764 |
Description | Das Museum besitzt eine sehr reichhaltige Mineraliensammlung. Besondere Erwähnung verdienen die Edelsteinsammlung und die Meteoritensammlung. Die Ausstellung erstreckt sich über vier Säle, in denen die vier thematischen Schwerpunkte - Minerale und ihre Systematik, Gesteine und Meteoriten, Erze und mineralische Rohstoffe und Edelsteine - vertreten sind. |
Other | Sonderausstellungen |
Last Update | März 2012 |
Holdings
Object Groups |
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State of Indexing | Die Mineraliensammlung ist bislang teilweise auf Karteikarten sowie in einer internen Datenbank erfasst und wird nach derzeitiger Planung laufend fortgeführt. Die Digitalisierung der Objekte wurde bereits begonnen und ist zumindest in Teilen weiter geplant. |
Significant Subcollections |
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History
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History | Der Bau von Schloss Clemensruhe, effektvoller Endpunkt der Poppelsdorfer Allee nach Westen, wurde von Kurfürst Joseph Clemens 1715 begonnen, aber erst von seinem Nachfolger Clemens August 1753 vollendet. An der Stelle eines alten Wasserschlosses entstand ein reich gegliederter Bau, der mit einem Quadrat von vier Flügeln einen runden Arkadenhof (im Sommer als Konzertsaal genutzt) umschließt. Italienische und französische Architektur haben hier Pate gestanden. 1818 wurde das Schloss für die naturwissenschaftlichen Sammlungen der Universität bestimmt. Heute beherbergt das Poppelsdorfer Schloss das Institut für Mineralogie-Petrologie, das Mineralogische Museum sowie das Institut für Zoologie und das Institut für Molekulare Physiologie und Entwicklungsbiologie. Der umgebende Park wurde als Botanischer Garten angelegt. Die eigentliche Sammlung wurde mit dem Ankauf der privaten Stücke von Adam August Krantz (1808-1872) nach dessen Tod 1874 begründet. Teile dieser Sammlung wurden im Zweiten Weltkrieg zerstört oder gingen in den Wirren der Nachkriegszeit verloren. Website des Instituts; Krantz 1984 |
Publications
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