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Bibelmuseum

Allgemein
BezeichnungBibelmuseum
UniversitätWestfälische Wilhelms-Universität Münster
UniversitätsortMünster
Museums- und SammlungsartKulturgeschichte & Kunst
Museums- und SammlungsformMuseum
SammlungsschwerpunktKulturgeschichte · Religionswissenschaft · Theologie
Externe Links
AdresseWestfälische Wilhelms-Universität Münster
Institut für neutestamentalische Textforschung und Bibelmuseum
Pferdegasse 1
48143 Münster
ÖffnungszeitenWegen umfänglicher Bauarbeiten bleibt das Bibelmuseum ab dem 10.06.2014 bis auf Weiteres geschlossen!
Kontaktbibelmuseum@uni-muenster.de

Dr. Jan Graefe (Kustos)
jgrae_01@uni-muenster.de
Telefon: +49 (0) 251 8322546
Telefon: +49 (0) 251 8322580

Prof. Holger Strutwolf (Sammlungsleiter)
strutw@uni-muenster.de
Telefon: +49 (0) 251 83 22581
BeschreibungDas 1979 gegründete Bibelmuseum ist dem Institut für neutestamentliche Textforschung angegliedert. Es zeigt die Geschichte der Bibel an Originalen von den handschriftlichen Anfängen bis heute. Schwerpunkte liegen auf Handschriften des griechischen Neuen Testaments, Drucken des griechischen Neuen Testaments sowie auf deutschen Bibeln von den vorlutherischen Ausgaben bis in die Gegenwart. 
  
Bestände
Objektgruppen
Stand der ErschließungDie Objekte der Sammlung sind teilweise mit Kurztiteln in einer fortlaufenden Liste erfasst. 
Bedeutende TeilbeständeEs gibt keine Informationen zu Teilbeständen.
  
Geschichte
Ereignisse
  • 1979 Begründung als akademische Sammlung oder Institution
Personen
GeschichteDas Museum wurde als Abteilung des Instituts für neutestamentliche Textforschung von Prof. D. Kurt Aland (1915-1994) begründet und am 8. März 1979 im Beisein von Bundespräsident Walter Scheel (geb. 1919) mit einem Festakt eröffnet. 1983 übernahm Frau Prof. Lic. Dr. Barbara Aland (geb. 1937) die Leitung. Grundlage des Bestandes ist eine private Sammlung. Dazu kamen die zum Teil in das Museum integrierten Altbestände des Instituts für neutestamentliche Textforschung. Im Laufe der Jahre konnte die Sammlung durch bedeutsame Exponate ergänzt werden, außerdem wird sie regelmäßig durch wechselnde Leihgaben eines privaten Handschriftensammlers aus Norwegen bereichert. 1986 wurde das Museum um drei Räume erweitert. Gezeigt werden ca. 350 Ausstellungsstücke, der Rest der Bestände wird zum Teil in Sonderausstellungen des Museums der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Im Laufe der Jahre hat das Museum immer wieder auswärtige Ausstellungen veranstaltet, z.B. in Brüssel, Düsseldorf und zum Kirchentag in Gelsenkirchen. Außerdem stellt das Museum regelmäßig Bibelausstellungen anderer Veranstalter Stücke aus seinem umfangreichen Archiv zur Verfügung.

Webseite des Instituts 
  
Publikationen