Alle anzeigenBibelmuseum
Allgemein
Bezeichnung | Bibelmuseum |
Universität | Westfälische Wilhelms-Universität Münster |
Universitätsort | Münster |
Museums- und Sammlungsart | Kulturgeschichte & Kunst |
Museums- und Sammlungsform | Museum |
Sammlungsschwerpunkt | Kulturgeschichte · Religionswissenschaft · Theologie |
Externe Links | |
Adresse | Universität Münster Institut für neutestamentalische Textforschung und Bibelmuseum Pferdegasse 1 48143 Münster |
Öffnungszeiten | Dienstag bis Sonntag 10 bis 18 Uhr Zweiter Freitag im Monat 10 bis 22 Uhr Sonntags um 15 Uhr Offene Führung Montags und Feiertags geschlossen |
Kontakt | bibelmuseum@uni-muenster.de Dr. Jan Graefe (Kustos) jgrae_01@uni-muenster.de Telefon: +49 (0) 251 8322546 Telefon: +49 (0) 251 8322580 Prof. Holger Strutwolf (Sammlungsleiter) strutw@uni-muenster.de Telefon: +49 (0) 251 83 22581 |
Beschreibung | Das 1979 gegründete Bibelmuseum ist dem Institut für neutestamentliche Textforschung angegliedert. Es zeigt die Geschichte der Bibel an Originalen von den handschriftlichen Anfängen bis heute. Schwerpunkte liegen auf Handschriften des griechischen Neuen Testaments, Drucken des griechischen Neuen Testaments sowie auf deutschen Bibeln von den vorlutherischen Ausgaben bis in die Gegenwart. |
Bestände
Objektgruppen |
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Stand der Erschließung | Die Objekte der Sammlung sind teilweise mit Kurztiteln in einer fortlaufenden Liste erfasst. |
Bedeutende Teilbestände | Es gibt keine Informationen zu Teilbeständen. |
Geschichte
Ereignisse |
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Personen | |
Geschichte | Das Museum wurde als Abteilung des Instituts für neutestamentliche Textforschung von Prof. D. Kurt Aland (1915-1994) begründet und am 8. März 1979 im Beisein von Bundespräsident Walter Scheel (geb. 1919) mit einem Festakt eröffnet. 1983 übernahm Frau Prof. Lic. Dr. Barbara Aland (geb. 1937) die Leitung. Grundlage des Bestandes ist eine private Sammlung. Dazu kamen die zum Teil in das Museum integrierten Altbestände des Instituts für neutestamentliche Textforschung. Im Laufe der Jahre konnte die Sammlung durch bedeutsame Exponate ergänzt werden, außerdem wird sie regelmäßig durch wechselnde Leihgaben eines privaten Handschriftensammlers aus Norwegen bereichert. 1986 wurde das Museum um drei Räume erweitert. Gezeigt werden ca. 350 Ausstellungsstücke, der Rest der Bestände wird zum Teil in Sonderausstellungen des Museums der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Im Laufe der Jahre hat das Museum immer wieder auswärtige Ausstellungen veranstaltet, z.B. in Brüssel, Düsseldorf und zum Kirchentag in Gelsenkirchen. Außerdem stellt das Museum regelmäßig Bibelausstellungen anderer Veranstalter Stücke aus seinem umfangreichen Archiv zur Verfügung. Webseite des Instituts |
Publikationen
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