Alle anzeigenMineralogisch-petrographische Sammlung (TU)*
Allgemein
Bezeichnung | Mineralogisch-petrographische Sammlung (TU)* |
Besonderer Status | *Nicht mehr an Universität |
Universität | Technische Universität München |
Universitätsort | München |
Museums- und Sammlungsart | Naturgeschichte/Naturkunde |
Museums- und Sammlungsform | Historische Sammlung |
Sammlungsschwerpunkt | Geowissenschaften · Kristallographie · Mineralogie · Petrologie |
Externe Links | |
Beschreibung | Die Sammlungsbestände des Lehrstuhls setzten sich aus 43.000 Mineralien, 5.000 Erzen, 22 Meteoriten, 35.000 Gesteinen, 100 facettierten Edelsteinen, 500 Kristallmodellen aus Holz und 300 Pseudomorphosen zusammen. Die regionalen Schwerpunkte der Sammlung lagen auf Mineralien und Gesteinen aus Bayern sowie Gold aus Bayern und Böhmen, Granite aus Mitteleuropa, Alkaligesteine (spez. Karbonatite), Magnesiten und Antimon- und Golderzen weltweiter Herkunft. Die Lehrmittel, Modelle, Präparate, Gesteine und Mineralien der Sammlung waren in einer Dauerausstellung zusammengefasst. Die Sammlung wurde im Zuge von Umstrukturierungen und der Auflösung der Mineralogie abgeschafft. Teile der Sammlung sind an die Bayerische Staatssammlung abgegeben worden. |
Stand der Informationen | November 2019 |
Bestände
Objektgruppen |
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Bedeutende Teilbestände |
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Geschichte
Ereignisse |
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Geschichte | Die Sammlung wurde im Jahr 1868 als Mineralogisches Laboratorium am Königlich bayerischen Polytechnikum zu München eingerichtet. Im Zuge der Auflösung der Mineralogie im Jahr 2000 und die "Umfirmierumg" zum Lehrstuhl für Ingenieurgeologie im Jahr 2003 ist die Sammlung abgeschafft worden. |
Publikationen
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