Alle anzeigenGesangbucharchiv
Allgemein
Bezeichnung | Gesangbucharchiv |
Universität | Johannes Gutenberg-Universität Mainz |
Universitätsort | Mainz |
Museums- und Sammlungsart | Kulturgeschichte & Kunst |
Museums- und Sammlungsform | Historische Sammlung |
Sammlungsschwerpunkt | Kirchengeschichte · Literatur · Mediävistik · Musikwissenschaft · Theologie |
Externe Links | |
Adresse | Besucher_innenadresse: Philosophicum Untergeschoss Jakob-Welder-Weg 18 55128 Mainz Postadresse: Gesangbucharchiv Fachbereich 01 der Johannes Gutenberg-Universität Liturgiewissenschaft 55099 Mainz |
Öffnungszeiten | Nach Terminvereinbarung per E-Mail oder Telefon möglich. |
Kontakt | gesangbucharchiv@uni-mainz.de Telefon: + 49 (0) 6131 39 20316 Prof. Ansgar Franz ansgar.franz@uni-mainz.de Telefon: +49 (0) 6131 39 20233 Dr. Christiane Schäfer christiane.schaefer@uni-mainz.de Telefon: +49 (0) 6131 39 20692 |
Beschreibung | Im Gesangbucharchiv werden rund 8.000 deutschsprachige Gesangbücher der christlichen Konfessionen aus dem 16. bis zum 21. Jahrhundert verwahrt. Dazu kommen Choralbücher, Anthologien und Kleinschriften. Zusammengetragen wurden die Werke durch den Interdisziplinären Arbeitskreis Gesangbuchforschung, der in der 2017 gegründeten Forschungsstelle Kirchenlied und Gesangbuch an der Katholisch Theologischen Fakultät des Fachbereichs 01 – Abteilung Liturgiewissenschaft - aufgegangen ist. Die Bücher sind durch Antiquariatskäufe, Kopien, Verfilmungen, Schenkungen oder als Dauerleihgaben aus Privatsammlungen in den Bestand gelangt. Die Sammlung wird kontinuierlich und gezielt ausgebaut. Das Gesangbucharchiv ist als Präsenzbibliothek zugänglich und vollständig durch den Katalog des DFG-Projekts Gesangbuchbibliographie erschlossen. Darüber hinaus wurde eine Datenbank Liedkatalog aufgebaut, die die Möglichkeit bietet, der Verbreitungsgeschichte einzelner Lieder nachzugehen, und die aktuell zu einer Hymnologischen Datenbank erweitert wird. Das Gesangbucharchiv wird an der Johannes Gutenberg-Universität und weltweit zu Forschungszwecken genutzt. Über die Seite Gutenberg Capture können 39 Originale des 18.Jahrhunderts und zwei Originale des 16. Jahrhunderts digital eingesehen werden. |
Stand der Informationen | November 2018 |
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