Show allMünzsammlung im Martin von Wagner Museum
General
Name | Münzsammlung im Martin von Wagner Museum |
University | Julius-Maximilians-Universität Würzburg |
Location of University | Würzburg |
Museum and Collection Type | Cultural History & Art |
Museum and Collection Form | Historical Collection |
Subjects | Numismatics |
External Links | |
Address | Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg Antikensammlung Residenzplatz 2 97070 Würzburg |
Opening Hours | Di-Sa 10 bis 13.30 Uhr. Sonntags sind jeweils Antikensammlung und Gemäldegalerie im Wechsel geöffnet. |
Contact | mvw-museum@uni-wuerzburg.de Telefon: +49 (0) 931 318 2283 Prof. Jochen Griesbach-Scriba (Direktor, Leiter der Älteren Abteilung) jochen.griesbach@uni-wuerzburg.de Telefon: +49 (0) 931 318 9453 |
Description | Das Münzkabinett gehört zu ältesten Kunstsammlungen der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Bereits 1803 gelangte die gut 7.000 Exemplare umfassende Sammlung des Minoritenpaters Bonavita Blank in den Besitz der Universität. Im Lauf des 19. Jahrhunderts wuchs der Bestand auf mehrere zehntausend Münzen an. Das Münzkabinett wurde jedoch im Zweiten Weltkrieg bis auf kleine Reste zerstört. Heute besteht die Sammlung aus 1.200 Stücken mit einem Schwerpunkt auf antike Münzen des mediterranen Raums. Sie wurden überwiegend von großzügigen Gönnern gestiftet. Kernstück der Sammlung bildet die Sammlung Herbert Wellhöfer. |
Last Update | Januar 2011 |
Holdings
Object Groups |
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State of Indexing | Aufgrund des Fehlens eines alten Inventars sind die Überreste der einstigen großen Sammlung nur zum Teil aufgearbeitet und nicht öffentlich zugänglich. |
Significant Subcollections | Es gibt keine Informationen zu Teilbeständen. |
History
Events |
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Persons | |
History | Das Martin von Wagner Museum der Universität Würzburg ist aus dem 1832 errichteten "Ästhetischen Attribut" hervorgegangen und in der Folge vornehmlich durch private Stiftungen beträchtlich erweitert worden, so dass es heute wohl als größtes Universitätsmuseum gelten kann. Durch die Stiftung seines Namenspatrons (1858) erhielt die Universitätssammlung den Rang eines öffentlichen Museums. Seit 1963 ist es in der Würzburger Residenz untergebracht. Bescheidene Mittel für Zukäufe fließen aus den Zinsen der Wagner-Stiftung. Hoffmann, 1983 |
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