Alle anzeigenGeologische Sammlung*
Allgemein
Bezeichnung | Geologische Sammlung* |
Besonderer Status | *Verbleib unbekannt |
Universität | Technische Universität Darmstadt |
Universitätsort | Darmstadt |
Museums- und Sammlungsart | Naturgeschichte/Naturkunde |
Museums- und Sammlungsform | Historische Sammlung |
Sammlungsschwerpunkt | Geologie · Geowissenschaften · Mineralogie |
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Beschreibung | Noch im Jahre 1895 gab es in Darmstadt eine Geologische Sammlung, welche im neu eröffneten Hauptgebäude der damaligen "Grossherzoglichen Technischen Hochschule" aufgestellt war. Über ihr weiteres Schicksal sowie ihren Verbleib liegen derzeit keine Informationen vor. Lepsius, 1895 |
Bestände
Objektgruppen |
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Bedeutende Teilbestände | Besondere Teilbestände sind nicht bekannt. |
Geschichte
Geschichte | Bereits für 1895 ist an der Technischen Hochschule Darmstadt die Existenz einer Geologischen Sammlung belegt. Am 28. Oktober desselben Jahres war auf dem Gelände der ehemaligen Großherzoglichen Meierei sowie auf einem Teil des Schlossgartens ein neues Hauptgebäude eingeweiht worden, welches zu Beginn des Wintersemesters 1895/96 seinen Betrieb aufnahm. In dem umfangreichen dreistöckigen Bauwerk hatte man zahlreiche der zuvor über die gesamte Stadt verteilten Institute sowie die Verwaltungszimmer, die allgemeine Bibliothek und die Aula untergebracht. So waren hier die Räume für die ersten Jahreskurse in Mathematik und in einigen anderen naturwissenschaftlichen Fächern sowie sämtliche Räume der Abteilungen Architektur, Ingenieurwissenschaften und Maschinenbau vereint. Im Erdgeschoss des Westflügels lagen u.a. ein Hörsaal und zwei Laboratorien für Mineralogie und Geologie, ein Übungsraum für Mineralogie und Gesteinslehre sowie die Geologische und Mineralogische Sammlung. Letztere war in dem großen Saal Nr. 85 aufgestellt und diente dem Unterricht in Mineralogie, Gesteinslehre und Geologie. Die Objekte ruhten in 1,45 Meter hohen Pultschränken mit acht übereinander liegenden Schubladen und einer aufgesetzten Glashaube, welche den direkten Blick auf besonders lehrreiche Mineralien, Gesteine und Versteinerungen zuließ. Die Wandflächen des Saales waren darüber hinaus mit geologischen Karten, Profilen und Ansichten bedeckt. Lepsius, 1895 |
Publikationen
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