Alle anzeigenModell des deutschen Fischkutters H.F. 233
Allgemein
Titel | Modell des deutschen Fischkutters H.F. 233 |
Einzelmodell/ Gruppe/ Reihe | Einzelmodell |
Modellart | Modelle von Maschinen, Fahrzeugen, Geräten und Instrumenten |
Stand der Informationen | Dezember 2010 |
Formale Beschreibung
Maßstab | Verkleinerung 1:25 |
Maße (Breite x Höhe x Tiefe) | 130 x 140 x 26 cm |
Material | Holz · Metall · Textiles Material |
Herstellungstechnik | Handarbeit |
Einzel-/ Mehrfachanfertigung | Einzelfertigung |
Statisch/Beweglich | Statisch |
Zerlegbarkeit | Nicht zerlegbar |
Inhaltliche Beschreibung
Disziplin | Schiffbau |
Verwendungszweck | Präsentationsobjekt |
Herstellungsjahr | um 1925 |
Weitere Informationen | Das Modell ist als Mittellängsschnitt ausgeführt, d.h. es ist parallel zum Kiel vom Bug bis zum Heck aufgeschnitten. So lässt sich die räumliche und strukturelle Unterteilung des Fahrzeuges genau überblicken. Im Heckbereich ist der Motor mit Welle und Schraube dargestellt. Im Mittelteil des Bootes finden sich die Laderäume und im Bug die Unterkünfte für die Mannschaft. Das Modell ist in voller Takelage ausgeführt. Die Schnittstellen sind rot bemalt. Details an Bord sind genau gearbeitet. In "Theater der Natur und Kunst - Katalog" S.115f. In "Aufgetaucht" S. 35. |
Publikationen |
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Bezugsgegenstand
Bezugsgegenstand | Fischkutter H. F. 233 |
Art der technischen Vorrichtung | Fahrzeug |
Antriebsart | Verbrennungskraft / Wärmekraft · Windkraft |
Wirtschaftssektor | Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft |
Zweck bzw. Verwendung des technischen Objekts | Gewerblich |
Herstellungsort des technischen Objekts | Deutschland |
Herstellungszeit des technischen Objekts | um 1925 |
Bestandsnachweis
Museum für Meereskunde*, Humboldt-Universität zu Berlin · Details
Sammlung | Museum für Meereskunde*, Humboldt-Universität zu Berlin |
Ständiger Aufbewahrungsort | Deutsches Technikmuseum Berlin |
Inventarnummer | 1 / 1991 / 0132 |
Restauratorischer bzw. Konservatorischer Zustand | gut |
Sonstiges | Das Modell wurde nach Ende des Zweiten Weltkrieges in den Ruinen des Museums gefunden. Im Jahre 1951 gelangte es in die schiffbautechnische Fakultät der Universität Rostock, kam aber 1963 nach Berlin zurück und wurde bis 1989 im Museum für Deutsche Geschichte ausgestellt. Rechtsnachfolger des Museums für Meereskunde ist das Berliner Technikmuseum, welches das Objekt 1991 übernahm. |