Alle anzeigenModell eines Oberharzer Hochofens
Allgemein
Titel | Modell eines Oberharzer Hochofens |
Einzelmodell/ Gruppe/ Reihe | Einzelmodell |
Modellart | Modelle von Bauwerken und baulichen / technischen Anlagen |
Stand der Informationen | November 2010 |
Formale Beschreibung
Maßstab | Verkleinerung |
Material | Holz |
Herstellungstechnik | Handarbeit |
Einzel-/ Mehrfachanfertigung | Einzelfertigung |
Statisch/Beweglich | Statisch |
Zerlegbarkeit | Zerlegbar |
Inhaltliche Beschreibung
Disziplin | Metallurgie |
Verwendungszweck | Lehrobjekt |
Herstellungsort | unbekannt |
Weitere Informationen | Das farbige Modell, das die Ziegelsteinoptik des Bezugsgegenstandes wiedergibt, besteht aus drei Elementen, von denen der eigentliche Hochofen aufklappbar ist, um das Innere zu studieren. Weiterhin sind Blasebälge sowie deren Antrieb über ein Wasserrad angedeutet. Das Modell stammt höchstwahrscheinlich aus dem 18. Jahrhundert. |
Bezugsgegenstand
Bezugsgegenstand | Hochofen |
Typ des Bauwerks | Wirtschaftsanlage |
Kontinent | Europa |
Ort/Region | Oberharz |
Bau- und Entstehungszeit | 18. Jahrhundert |
Wirtschaftssektor | Verarbeitendes Gewerbe |
Funktion | Gewerblich |
Bezugsgegenstand Beschreibung | In einem Hochofen wird durch die Reduktion von Eisenerz Eisen gewonnen (Verhüttung). |
Bestandsnachweis
Modellkammer der Universität Göttingen*, Georg-August-Universität Göttingen · Details
Sammlung | Modellkammer der Universität Göttingen*, Georg-August-Universität Göttingen |
Ständiger Aufbewahrungsort | Städtisches Museum Göttingen |
Restauratorischer bzw. Konservatorischer Zustand | Holzwurmbefall |
Nutzung | keine |
Externe Links | |
Sonstiges | Weitere Informationen auf der Karteikarte des Museums: - E.B.-Nr. 2101 - Inventarnummer des Museums 1898/390 - Herkunft: Depositum des Königlichen Landwirtschaftlichen Instituts (Revers Nr. 61) - Zugang zum Museum am 18.5.1898 |