Alle anzeigenArchitektursammlung
Allgemein
Bezeichnung | Architektursammlung |
Universität | Technische Universität Dresden |
Universitätsort | Dresden |
Museums- und Sammlungsart | Kulturgeschichte & Kunst |
Museums- und Sammlungsform | Sonstige Sammlungsform |
Sammlungsschwerpunkt | Architektur · Kunstgeschichte |
Externe Links | |
Adresse | Technische Universität Dresden
Fakultät Architektur Institut für Baugeschichte, Architekturtheorie und Denkmalpflege Zellerscher Weg 17 01062 Dresden |
Öffnungszeiten | Zwei Stunden pro Woche nach Vereinbarung |
Kontakt | Gabi Böhme ibad@mailbox.tu-dresden.de Telefon: +49 (0) 351 463 34437 |
Beschreibung | Die Sammlung von Architekturzeichnungen an der Technischen Hochschule Dresden war ab 1897 von Cornelius Gurlitt angelegt worden. Bis 1928 hatte sie sich zur größten ihrer Art in Deutschland entwickelt. Diese Bestände gingen Ende der 1920er Jahre zum größten Teil in das Archiv des Sächsischen Landesamtes für Denkmalpflege ein. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Sammlung erneut aufgebaut, vor allem durch die Archivierung von Aufmaßen historischer Bauwerke, die im Rahmen von Studienarbeiten entstanden. Heute umfasst die Sammlung Pläne und Zeichnungen zu über 1.000 Bauwerken vorwiegend im sächsischen Raum, aber auch in weiteren östlichen Bundesländern und im benachbarten Ausland. Daneben finden sich Wettbewerbsentwürfe, Planungen und Skizzen namhafter Dresdner Architekten, kolorierte Zeichnungen aus der Zeit um 1900 sowie einige herausragende Studienarbeiten vom Ende des 19. Jahrhunderts. Die Sammlung wird laufend durch Studienarbeiten ergänzt. Die Bestände sind über eine Datenbank im Internet recherchierbar. |
Stand der Informationen | März 2014 |
Bestände
Objektgruppen |
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Stand der Erschließung | Es existiert ein online-Katalog. |
Bedeutende Teilbestände |
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Geschichte
Ereignisse |
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Geschichte | Die Sammlung von Architekturzeichnungen an der Technischen Universität Dresden geht zurück auf Cornelius Gurlitt, der 1897 eine Sammlung eröffnete, die sich bis 1928 zur größten ihrer Art in Deutschland entwickelte. Ihre Bestände gingen Ende der 20er Jahre in das Archiv des Sächsischen Landesamtes für Denkmalpflege ein. Nach dem Zweiten Weltkrieg erfolgte im Zuge der Erstellung von Bauaufnahmen eine Wiederbelebung der Sammlung. Website der Sammlung |
Publikationen
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