Show allArtikulatorensammlung der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik
General
Name | Artikulatorensammlung der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik |
University | Julius-Maximilians-Universität Würzburg |
Location of University | Würzburg |
Museum and Collection Type | Medicine |
Museum and Collection Form | Teaching Collection |
Subjects | Human Medicine · Medicine · History of Medicine · Prosthetics · Dental Medicine · Prosthetic Technology |
External Links | |
Address | Poliklinik für zahnärztliche Prothetik
Bayerische Julius-Maximilians Universität Würzburg Pleicherwall 2 97070 Würzburg |
Opening Hours | Mo-Fr: 8 - 17.15 Uhr |
Contact | Dr. Nikolaos Giannakopoulos (Ansprechperson) giannakopoulos_n@ukw.de Telefon: +49 (0) 931 201 73100 |
Description | Die Sammlung umfasst Artikulatoren (Geräte, mit dessen Hilfe der/die Zahnärzte/innen und der/die Zahntechniker/in die Position von Oberkiefer zum Unterkiefer und deren Bisslage zueinander begutachten kann) aus verschiedenen Jahrzehnten, von ca. 1840 bis heute. In einer Vitrine sind alle Geräte ausgestellt. |
Last Update | April 2014 |
Holdings
Object Groups |
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Significant Subcollections | Teilbestände sind nicht bekannt. |
History
History | Die ersten zahnmedizinischen Vorlesungen wurden in Würzburg bereits im WS 1803/04 von Carl Joseph Ringelmann abgehalten; sie waren die ersten in Deutschland überhaupt. Doch erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts begann eine geregelte praktische Ausbildung auf dem Gebiet der Zahnheilkunde, die zunächst allerdings in Privathäusern stattfinden musste. Seit 1902 durften diese Einrichtungen den Namen „Königliches Universitäts-Institut“ tragen. Ein eigenes Gebäude für die zahnheilkundliche Lehre und Forschung konnte in Würzburg am 29. Juni 1912 unter dem Direktorat von Professor Andreas Michel eingeweiht werden. Von Beginn an spielte auch das Fach Prothetik eine Rolle, wobei der wissenschaftliche Schwerpunkt dem Gebiet der Totalprothetik gewidmet war. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Institutsgebäude schwer beschädigt. Nach dem erfolgten Wiederaufbau erfuhr die Einrichtung im Jahre 1962 eine bauliche Erweiterung. Trotz des Forschungs- und Lehrschwerpunktes in der Prothetik entstand ein eigener Lehrstuhl für Prothetik erst im Jahre 1972. Besetzt wurde er mit Professor Wilhelm Kühl. Aus Hamburg kommend, war Kühl 1963 zunächst mit der Leitung der Prothetischen Abteilung betraut worden. Gleichzeitig hatte er von der Medizinischen Fakultät einen Lehrauftrag für Zahnärztliche Prothetik erhalten. Klinik und Polikliniken für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten, 1987 |
Publications
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