Alle anzeigenMediathek - Bildsammlung des Instituts für Kunst- und Bildgeschichte
Allgemein
Bezeichnung | Mediathek - Bildsammlung des Instituts für Kunst- und Bildgeschichte |
Universität | Humboldt-Universität zu Berlin |
Universitätsort | Berlin |
Museums- und Sammlungsart | Kulturgeschichte & Kunst |
Museums- und Sammlungsform | Lehr- und Forschungssammlung |
Sammlungsschwerpunkt | Kunstgeschichte |
Externe Links |
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Adresse | Humboldt-Universität zu Berlin Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum Mediathek Geschwister-Scholl-Str. 1 und 3 10117 Berlin |
Öffnungszeiten | Mo. bis Fr. 10–17 Uhr, Sa. 11-15 Uhr vorlesungsfreie Zeit Mo bis Fr. 12–17 Uhr Für die Recherche der Großdias ist eine Voranmeldung notwendig. |
Kontakt | luisa.feiersinger@hu-berlin.de Telefon: (030) 209399256 Dr. Luisa Feiersinger (Ansprechpartnerin) luisa.feiersinger@hu-berlin.de |
Beschreibung | Der ehemalige Apparat der Kunstgeschichte umfasste um 1900 circa 15.000 Diapositive und 250 Mappen mit Stichen und Fotografien sowie 1.200 Buchbände. Die Bestände wurden kontinuierlich erweitert. Größere Bestände, insbesondere die Stiche und Fotografien gingen durch den Zweiten Weltkrieg verloren. Die Sammlung setzt sich heute unter anderem zusammen aus der Fotosammlung, der bis in die 1960er Jahre fortgeführten Glasdiasammlung sowie der Farbdiasammlung. Die aufgeführten Bestände zur Gattung "Fotografie" gliedern sich folgendermaßen: 1. Fotoabzüge, 2. Glasdias, 3. Kleinbild-Farbdias |
Sonstiges | Die Datenbank der digitalen Bildbestände ist vor Ort über die Bilddatenbank „imago“, und online über „prometheus“ zugänglich. |
Stand der Informationen | März 2014 |
Bestände
Objektgruppen |
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Bedeutende Teilbestände |
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Geschichte
Ereignisse |
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Personen | |
Geschichte | Der Apparat für neuere Kunstgeschichte wurde 1875 durch Hermann Grimm (1828-1901) gegründet und diente den Dozenten als Materialsammlung für Vorlesungen und Übungen. Die Bibliothek des Kunstgeschichtlichen Instituts ist im Zweiten Weltkrieg stark dezimiert worden. Die heutigen Bestände, vielendavon nach 1945 wieder angeschafft, dienen heute der Lehre und Forschung in der Kunstgeschichte. |
Publikationen
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