Alle anzeigenGemäldesammlung mit Professorengalerie
Allgemein
Bezeichnung | Gemäldesammlung mit Professorengalerie |
Universität | Eberhard Karls Universität Tübingen |
Universitätsort | Tübingen |
Museums- und Sammlungsart | Kulturgeschichte & Kunst |
Museums- und Sammlungsform | Sammlung |
Sammlungsschwerpunkt | Kunst · Kunstgeschichte · Universitätsgeschichte |
Externe Links | |
Adresse | Neue Aula Geschwister-Scholl-Platz 72074 Tübingen |
Öffnungszeiten | nach Vereinbarung |
Kontakt | graphische.sammlung@uni-tuebingen.de Telefon: 07071 2977058 Dr. Ariane Koller (Sammlungsleitung) graphische.sammlung@uni-tuebingen.de Telefon: +49 (0) 7071 2977058 |
Beschreibung | Die Gemäldesammlung Kölle besteht aus dem Vermächtnis des in Stuttgart geborenen württembergischen Diplomaten, Schriftstellers und Staatswissenschaftlers Christoph Friedrich Karl von Kölle (1781–1848). Während seiner Aufenthalte in Rom und Paris trug er über 50 Gemälde des 15. bis 19. Jahrhunderts zusammen. Nachdem König Wilhelm I. von Württemberg einen Ankauf abgelehnt hatte, vermachte der Sammler seine Gemälde im Jahre 1848 der Universität Tübingen, wo er anfänglich studiert und als Privatdozent gelehrt hatte. Es handelt sich um das einzige erhaltene Zeugnis privaten Sammlungswesens des 19. Jahrhunderts in Württemberg, weshalb die Gemäldesammlung Kölle als eigenständiges Konvolut unter Landesdenkmalschutz steht. Ein Tondo (Rundgemälde) Lucas Cranachs d. Ä. ist derzeit als Dauerleihgabe in der Staatsgalerie Stuttgart zu sehen. |
Stand der Informationen | Januar 2012 |
Bestände
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Geschichte
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Geschichte | Der größte Teil der Sammlung des württembergischen Diplomaten Christoph Friedrich Karl von Kölle (1781-1848) wurde der Universität im Jahr 1848 gestiftet und ist in den Fürstenzimmern des Schlosses Hohentübingen ausgestellt. Die Professorengalerie gilt als bedeutendes Zeugnis der Universitätsgeschichte und zählt über 300 Gemälde, deren früheste Stücke aus dem Jahr 1578 stammen. Website der Sammlung |
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