Alle anzeigenBaustoffsammlung der Fakultät für Architektur der TU München
Allgemein
Bezeichnung | Baustoffsammlung der Fakultät für Architektur der TU München |
Universität | Technische Universität München |
Universitätsort | München |
Museums- und Sammlungsart | Naturwissenschaft & Technik |
Museums- und Sammlungsform | Sammlung |
Sammlungsschwerpunkt | Architektur · Bauwesen · Materialwissenschaft und Werkstofftechnik |
Externe Links | |
Adresse | Technische Universität München Lehrstuhl für Baukonstruktion und Baustoffkunde Theresienstraße 92 80333 München |
Öffnungszeiten | Sommersemester 2007: Do 10 - 12 Uhr |
Kontakt | Johann Weber (Leiter) weber@ebb.ar.tum.de Telefon: +49 (0) 89 289 22160 |
Beschreibung | Die Baustoffsammlung der Fakultät für Architektur der TU München ist die größte und umfangreichste ihrer Art an Universitäten und Fachhochschulen in Deutschland. Sie soll Architekturstudenten, aber auch praktizierenden Architekten in Büros und Ämtern ermöglichen, das Wissen um die Baustoffe, ihre Herkunft und Geschichte, ihre mechanischen, ökologischen und haptischen Eigenschaften zu erweitern und anschaulich zu machen und darüber hinaus eine Zusammenschau der Material- und Farbkonzepte liefern um so abgestimmte Material- und Raumentscheidungen treffen zu können. Die Sammlung enthält Dämmstoffe, Gläser, Hölzer und Holzwerkstoffe sowie Metalle und Natursteine, die über eine digitale Werkstoffdatenbank öffentlich zugänglich sind. Allerdings ist nicht der gesamte Bestand digitalisiert: Abdichtungen, Baupapiere und -folien, Beton, Bodenbeläge, Dachdeckungen und Mauerwerk können nicht abgefragt werden. Website der Sammlung |
Stand der Informationen | Januar 2011 |
Bestände
Objektgruppen |
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Bedeutende Teilbestände | Im Jahre 1917 bestand die Sammlung aus folgenden Teilen:
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Geschichte
Ereignisse |
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Personen | |
Geschichte | Wann die Baustoffsammlung als Lehrmittelsammlung erstmals in Erscheinung trat, ist nicht mit Sicherheit zu bestimmen. Fest steht aber, dass ihr Erscheinen in einem engen Zusammenhang mit der Einrichtung des Architekturmuseums zu vermuten ist. Zumindest bis zum Ersten Weltkrieg handelte es sich um eine eigenständige Sammlung. In der Denkschrift zum 50jährigen Jubiläum der Hochschule wird darauf explizit hingewiesen, auch wenn zu diesem Zeitpunkt die Sammlung als Teil des Architekturmuseums zu betrachten ist. Als eigenständige Sammlung wurde sie als "Sammlung für Baustoffkunde und Hochbaukonstruktion" benannt, was deutlich die Verwandtschaft zwischen Architektur- und Bauingenieurwesen widerspiegelt. Sie befand sich um 1917 im 2. Stock des Flügelbaus im Raum 538 und wurde von Emil von Mecenseffy (1863-1945), einem österreichischen Architekten und Bauingenieur betreut. Die Sammlung ist heute wieder eigenständig und wird weiterhin in der Lehre verwendet. |
Publikationen
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