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Meteoritensammlung des Staatlichen Forschungsinstituts für Angewandte Mineralogie*

General
NameMeteoritensammlung des Staatlichen Forschungsinstituts für Angewandte Mineralogie*
Special Status*No Longer at University
UniversityUniversität Regensburg
Location of UniversityRegensburg
Museum and Collection TypeNatural History
Museum and Collection FormResearch Collection
SubjectsGeosciences · Mineralogy
External Links
AddressMineralogische Staatssammlung München
Theresienstr. 41
80333 München 
ContactDr. Rupert Hochleitner (Oberkonservator)
rupert.hochleitner@lrz.uni-muenchen.de
Telefon: +49 (0) 89 2180 4308
DescriptionDie ehemalige Meteoritensammlung der Universität Regensburg umfasst 37 Meteorite von 24 datierten Fällen bzw. Funden. Zusätzlich sind Tektite von verschiedenen Fundgebieten vertreten. Die Sammlung befindet sich heute im „Museum Reich der Kristalle“ in München.

Rose, 1990 
Last UpdateNovember 2012
  
Holdings
Object Groups
Significant SubcollectionsEs gibt keine Informationen zu Teilbeständen.
  
History
Events
  • 1950 (probably) Established as Academic Collection or Institution
Persons
HistoryDie Ursprünge der Sammlung gehen im Wesentlichen auf die private Mineraliensammlung Geipel/Zschweigert zurück. Ihr eigentlicher Begründer war Max P. Geipel (1871-1925), der als Bergdirektor in Eisenberg tätig war. Nach dessen Tod im Jahr 1925 übernahm sein Schulfreund Rudolf Zschweigert (1873-1947), ein Textilunternehmer aus Chemnitz, die Sammlung. Als Zschweigert 1946 starb, wurde sie unter dessen Erben aufgeteilt. Nur ein Teil davon kam nach Regensburg, der Rest befindet sich zum Teil noch in Familienbesitz.
Die Meteorite und Mineralien dieser Universitätssammlung wurden um 1950 durch den damaligen Leiter des Regensburger Instituts für Mineralogie und Geologie Prof. Dr. Dr. Hugo Strunz (1910-2006) aus dem Nachlass Rudolf Zschweigerts von dessen Ehefrau Gertrud Zschweigert (1891-1982) aus Hof an der Saale erworben. Nach der Auflösung der Philosophisch-Theologischen Hochschule Regensburg gingen sämtliche Sammlungsbestände und damit auch die Meteoritensammlung an das 1956 mit Unterstützung der ostbayerischen Industrie sowie der Industrie- und Handelskammer Regensburg neu gegründete Forschungsinstitut für Angewandte Mineralogie, das organisatorisch zur Technischen Universität München gehörte, über. Seit 1987 war dieses Institut der Universität Regensburg (gegr. 1963) angegliedert. Heute befindet sich die Sammlung im „Museum Reich der Kristalle“ in München.

Rose, 1990 
  
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