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Graphische Sammlung Universität Osnabrück

General
NameGraphische Sammlung Universität Osnabrück
UniversityUniversität Osnabrück
Location of UniversityOsnabrück
Museum and Collection TypeCultural History & Art
Museum and Collection FormResearch Collection
SubjectsArt · History of Art
External Links
AddressUniversität Osnabrück
Kunst | Kunstpädagogik
Graphische Sammlung
Seminarstrasse 33
49069 Osnabrück
Opening HoursDi-Do 10 - 12 Uhr
ContactProf. Thomas Rohrmann
thomas.rohrmann@uni-osnabrueck.de
Telefon: +49 (0) 541 969 4375
DescriptionDie qualitativ hochwertige graphische Sammlung der Universität Osnabrück ist mit wesentlicher Hilfe privater Mäzene entstanden. Sie dient der Forschung und ist darüberhinaus auch der Öffentlichkeit zugänglich. Es handelt sich um eine repräsentative Sammlung, die unter didaktischen Gesichtspunkten mit den unterschiedlichsten Drucktechniken, vom 16. Jahrhundert bis in die Gegenwart, entwickelt wurde. So gibt es Holzschnitte, Radierungen, Kupferstiche, Aquatinta, Lithographien und Holzstiche auf verschiedensten Trägern, wie altem strukturierten Papier, Velinpapier oder handgeschöpftem Papier. Neben der Originalgraphik existiert eine 700 Blatt umfassende Sammlung sogenannter Reichsdrucke. Eine eigene Abteilung bilden die Künstlerbücher sowie die buchkünstlerisch wertvollen Exemplare.

Geier, 1999 
OtherDie Sammlung soll in Zukunft auch über das Internet abrufbar sein. 
  
Holdings
Object Groups
Significant SubcollectionsEs gibt keine Informationen zu Teilbeständen.
  
History
Events
  • 1984 Established as Academic Collection or Institution
Persons
HistoryAls 1984 die Sammeltätigkeit auf Initiative von Prof. Rainer Mordmüller (geb. 1941) aufgenommen wurde, stand im Vordergrund der Aktivitäten die Idee, die wissenschaftliche und künstlerische Forschung durch das Studium an Originalen zu vertiefen. Seitdem ist mit wesentlicher Hilfe privater Mäzene eine qualitätsvolle graphische Forschungs-Kollektion entstanden, die darüberhinaus auch dem Osnabrücker Publikum zugänglich ist. Die Sammlung hat verschiedene Quellen. So wurden Blätter bei dem Kunsthändler Arsène Bonafous-Murat, Paris, erworben, bei der Galerie Schmücking, Braunschweig/Archsum/Basel, dem Graphischen Kabinett Wolfgang Werner Bremen/Berlin sowie bei Dr. Karl Liebmann Osnabrück. Hinzu kamen zahlreiche private Schenkungen.

Website der Sammlung