Alle anzeigenSammlung des Institutes für Musikwissenschaften*
Allgemein
Bezeichnung | Sammlung des Institutes für Musikwissenschaften* |
Besonderer Status | *Verbleib unbekannt |
Universität | Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Universitätsort | Halle (Saale) |
Museums- und Sammlungsart | Kulturgeschichte & Kunst |
Museums- und Sammlungsform | Sammlung |
Sammlungsschwerpunkt | Musikwissenschaft |
Externe Links | |
Adresse | Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Institut für Musikwissenschaft Kleine Marktstraße 7 06108 Halle |
Kontakt | Zentrale Kustodie der MLU Halle-Wittenberg kustodie@uni-halle.de Telefon: + 49 (0) 345 55 21733 Fax: + 49 (0) 345 55 27206 |
Stand der Informationen | November 2012 |
Bestände
Objektgruppen |
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Bedeutende Teilbestände | Es gibt keine Informationen zu Teilbeständen. |
Geschichte
Geschichte | Die Wurzeln der musikwissenschaftlichen Lehre an der Alma mater Halensis reichen zurück bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. 1779 erhielt Daniel Gottlob Türk (1750-1813) als Universitätsmusikdirektor das Recht, Vorlesungen über Musiktheorie und Satzkunst zu halten. Als akademisches Fach etablierte sich die Musikwissenschaft in Halle dann zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit Hermann Abert (1871-1927), der hier seit seiner Habilitation 1902 musikwissenschaftliche Vorlesungen und Seminare hielt, 1913 das Institut (damals als "Musikwissenschaftliches Seminar") gründete und 1918 zum ordentlichen Professor ernannt wurde. Aberts Nachfolger in Halle wurde 1920 Arnold Schering (1877-1941), und von 1928 bis 1956 bestimmte Max Schneider (1875–1967) die Geschicke der musikwissenschaftlichen Lehre und Forschung in Halle. Von 1956 bis 1982 leitete Walther Siegmund-Schultze (1916-1993) den Bereich für Musikwissenschaft, und von 1982 bis 1993 war Bernd Baselt, der Verfasser des Händel-Werke-Verzeichnisses, Direktor des Musikwissenschaftlichen Instituts, dessen Leitung 1994 an Wolfgang Ruf übergeben wurde. Auch die systematische Musikwissenschaft ist in leitender Funktion beteiligt, von SS 2000- WS 2000/01 war Heiner Gembris (geb. 1954), und seit WS 2004/05 ist Wolfgang Auhagen (geb. 1953) geschäftsführender Direktor des Instituts. Webiste des Instituts |
Publikationen
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