Alle anzeigenAsservatensammlungen am Institut für Gerichtliche Medizin
Allgemein
Bezeichnung | Asservatensammlungen am Institut für Gerichtliche Medizin |
Universität | Eberhard Karls Universität Tübingen |
Universitätsort | Tübingen |
Museums- und Sammlungsart | Medizin |
Museums- und Sammlungsform | Sonstige Sammlungsform |
Sammlungsschwerpunkt | Medizin · Rechtsmedizin |
Externe Links | |
Adresse | Eberhard Karls Universität Tübingen Institut für Gerichtliche Medizin Nägelestraße 5 72074 Tübingen |
Kontakt | Prof. Dr. Heinz-Dieter Wehner heinz-dieter.wehner@uni-tuebingen.de Telefon: +49 7071 29 7 20 31 Fax: +49 7071 55 17 32 |
Stand der Informationen | März 2009 |
Bestände
Objektgruppen |
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Bedeutende Teilbestände | Teilbestände sind nicht bekannt. |
Geschichte
Personen | |
Geschichte | Am 1. April 1964 wurden der Lehrstuhl und das Institut für Gerichtliche Medizin in Tübingen unter dem Direktorat von Professor Georg Schmitt errichtet. Als zweiter Ordinarius folgte 1968 Hans Joachim Mallach (1924-2001), der das Amt bis zu seiner Emeritierung am 30.09.1989 bekleidete. Der dritte Ordinarius ist Heinz-Dieter Wehner, der in nahtloser Folge sein Amt am 1.10.1989 antrat und es seitdem versieht. Das Institut wurde in einem ehemaligen Schwesternhaus in der Nägelstraße eingerichtet. Gleichzeitig standen einzelne Räume in der Brunnenstraße 18 als Ausweichquartier zur Verfügung. Aus Platzgründen wurde dem Institut im Frühjahr 1969 die Stocksche Villa in der Gartenstraße 47 zugewiesen, wo u.a. Raum für die Asservate zur histologisch-histochemischen Untersuchung entstand. Ebenso wurde zu dieser Zeit durch Umbau der Garage des Haupthauses ein Arbeits- und Asservatenraum für die Präparatoren geschaffen. Mallach, 1998 |
Publikationen
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