Alle anzeigenHerbarium der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (MSUN)*
Allgemein
Bezeichnung | Herbarium der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (MSUN)* |
Besonderer Status | *Nicht mehr an Universität |
Universität | Westfälische Wilhelms-Universität Münster |
Universitätsort | Münster |
Museums- und Sammlungsart | Naturgeschichte/Naturkunde |
Museums- und Sammlungsform | Herbarium |
Sammlungsschwerpunkt | Biologie · Botanik |
Externe Links | |
Adresse | Westfälische Wilhelms-Universität Münster Institut für Botanik Schlossgarten 3 48149 Münster LWL-Museum für Naturkunde Sentruper Str. 285 4811 Münster |
Kontakt | Prof. Dr. Focke Albers; Dr. Bernd Tenbergen (LWL-Museum für Naturkunde) albersf@uni-muenster.de Bernd.Tenbergen@lwl.org Telefon: +49 (0) 251 83 24819; 251 591 6020 Fax: +49 (0) 251 83 23823 |
Beschreibung | Das Herbarium wurde 1994 gegründet. Es enthält vorwiegend Belege aus den Forschungsschwerpunkten Apocynaceae-Unterfamilien Peripocloideae, Secamonoideae, Asclepiadoideae sowie Geraniaceae und Belegexemplare der karyologischen Untersuchungen für die Pflanzen Deutschlands. Wesentliche Teile des Herbars gingen später nach Hannover. Im Jahr 2009 wurde die komplette Moos- und Flechtensammlung der Universität Münster (MSUN) in das Herbarium (MSTR) des LWL-Museum für Naturkunde überführt. Hierbei handelte es sich neben westfälischen Proben vor allem auch um die umfangreiche arktische Sammlung (z.B. Grönland u.a.) von Prof. Dr. Fred Daniels. Es existiert nur noch ein kleineres Herbar im Botanischen Garten der Universität Münster. |
Stand der Informationen | März 2010 |
Bestände
Objektgruppen |
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Bedeutende Teilbestände | Es gibt keine Informationen zu Teilbeständen. |
Geschichte
Ereignisse |
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Geschichte | Das Herbar wurde 1994 gegründet und nach einer nur kurzen Zeit an der Universität in Teilen nach Hannover bzw. an das LWL-Museum für Naturkunde in Münster transferiert. Nur noch eine kleiner teil befindet sich heute im Botanischen Garten. |
Publikationen