Alle anzeigenPetrologische Sammlung
Allgemein
Bezeichnung | Petrologische Sammlung |
Universität | Technische Universität Bergakademie Freiberg |
Universitätsort | Freiberg |
Museums- und Sammlungsart | Naturgeschichte/Naturkunde |
Museums- und Sammlungsform | Sammlung |
Sammlungsschwerpunkt | Geowissenschaften · Lagerstättenkunde · Petrologie |
Externe Links | |
Adresse | Technische Universität Bergakademie Freiberg
Fakultät für Geowissenschaften, Geotechnik und Bergbau A.-G. Werner-Bau Brennhausgasse 14 09596 Freiberg |
Öffnungszeiten | Mo-Do 9 - 12 und 13 - 16 Uhr |
Kontakt | sammlung@mineral.tu-freiberg.de Telefon: +49 3731 39 2264 Prof. Gerhard Heide (Direktor) gerhard.heide@mineral.tu-freiberg.de Telefon: +49 (0) 3731 39 2665 Dr. Christin Kehrer (Kustodin) christin.kehrer@geosamm.tu-freiberg.de Telefon: +49 (0) 3731 39 2264 |
Beschreibung | Die Sammlung umfasst heute ca. 16.000 Belege. Im Bestand befinden sich wichtige historische Sammlungen, so die Musterkollektionen der berühmten Kolyvaner Gesteinsschleifereien und die 1931 vom Arktischen Institut Leningrad an die Bergakademie übergebene Kollektion der neu entdeckten Lagerstätten der Chibine-Tundra. Als bedeutender Neuzugang ist eine umfangreiche Sammlung sächsischer Gesteine zu nennen, die 1997 aus Privathand erworben werden konnte. Etwa 40.000 Stücke befinden sich im Magazin. Eine Ausstellung folgt der genetischen Systematik der Gesteine, wobei zwei thematische Vitrinen zur Gesteinssystematik nach dem Lehrbuch „Einführung in die Petrologie“ von Pfeiffer, Kurze & Mathé gestaltet sind. |
Bestände
Objektgruppen |
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Relevanz | Referenzmaterial |
Stand der Erschließung | Die Sammlungsbestände werden in Karteien erfasst und im Hauptbuch dokumentiert. |
Bedeutende Teilbestände |
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Geschichte
Ereignisse |
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Personen | |
Geschichte | Die Anfänge der Gesteinssammlung gehen wie die der Lagerstätten-Sammlung auf den geognostischen Teil der Werner-Sammlung zurück. Dieser fand Ergänzung durch die Angliederung der Privatsammlung von Carl Amandus Kühn (1783-1848). Petrologie wurde bis in die 1920er Jahre nicht gelehrt, sodass die Loslösung der Gesteine aus der Lagerstätten-Sammlung erst sehr spät erfolgte. Erst 1958 wurde mit der Bereitstellung eines Ausstellungssaales eine Petrologische Sammlung für Lehre und Forschung eingerichtet. |
Publikationen
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