Alle anzeigenHistorische Vermessungsinstrumente am Lehrstuhl für Geodäsie (TU)
Allgemein
Bezeichnung | Historische Vermessungsinstrumente am Lehrstuhl für Geodäsie (TU) |
Universität | Technische Universität München |
Universitätsort | München |
Museums- und Sammlungsart | Naturgeschichte/Naturkunde |
Museums- und Sammlungsform | Lehr- und Forschungssammlung |
Sammlungsschwerpunkt | Geodäsie · Geowissenschaften · Vermessungswesen |
Externe Links | |
Adresse | Technische Universität München
Institut für Geodäsie, GIS und Landmanagement Lehrstuhl für Geodäsie Arcisstraße 21 80333 München |
Öffnungszeiten | Besichtigung auf Anfrage |
Kontakt | Dr. Wolf Barth (Kustos) wolf.barth@bv.tum.de Telefon: +49 (0) 89 289 23966 |
Beschreibung | Den Kern der Sammlung bilden ca. 60 Theodolite von 1775 bis 1945, 70 Nivelliere von 1850 bis 1935, 45 Kippregeln von 1780 bis 1920 sowie 20 Rechenmaschinen. Hinzu kommen diverse Längenmess- und Zeichengeräte, zwei Globen, eine Sonnenuhr auf Steinplatte von Franz Lubach (1700-1720), eine Sonnenuhr in Metall (1775) und ein Sonnenring (1760). Minow, 1990 |
Bestände
Objektgruppen |
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Stand der Erschließung | Die Sammlung ist vollständig in Inventarbüchern erfasst, die 1950 bzw. 1962 begonnen wurden und bis heute fortgeführt werden. Zur Dokumentation der historischen Instrumente sind mehrere Diplomarbeiten entstanden, die aber bisher noch nicht veröffentlicht wurden (Stand: April 2009). |
Bedeutende Teilbestände | Es gibt keine Informationen zu Teilbeständen. |
Geschichte
Personen | |
Geschichte | Erster Lehrstuhlinhaber und Begründer des Geodätischen Instituts (heute Institut für Geodäsie, GIS & Landmanagement) war Carl Maximilian von Bauernfeind (1818-1894), Gründungsrektor der Technischen Universität (damals Polytechnische Schule), der bereits seit 1844 das Vermessungswesen an der Vorgängereinrichtung, der damaligen Bau- und Ingenieurschule vertrat. Website des Instituts |
Publikationen
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