Alle anzeigenSammlungen der Indologie
Allgemein
Bezeichnung | Sammlungen der Indologie |
Universität | Johannes Gutenberg-Universität Mainz |
Universitätsort | Mainz |
Museums- und Sammlungsart | Kulturgeschichte & Kunst |
Museums- und Sammlungsform | Sonstige Sammlungsform |
Sammlungsschwerpunkt | Indologie · Kulturgeschichte · Kunst · Orientalistik |
Externe Links | |
Adresse | Johannes Gutenberg-Universität Mainz Gutenberg-Institut für Weltliteratur und Schriftorientierte Medien Abteilung Indologie 55099 Mainz |
Kontakt | obstoi@uni-mainz.de Telefon: +49 (0)6131 3922647 Nina-Mareike Schneider obstoi@uni-mainz.de Telefon: 06131 39 22647 |
Beschreibung | Die Sammlung des Gutenberg-Instituts für Weltliteratur und schriftorientierte Medien im Arbeitsbereich Indologie umfasst ca. 250 Bronzefiguren, Holzschnitzereien, Schmuckteile, o.ä. aus dem indischen, südostasiatischen und ostasiatischen Raum. Dazu zählen auch hinduistische und buddhistische Gottheiten sowie mythologische Figuren. Die Sammlung gelangte im November 2000 als Schenkung aus dem Nachlass von Ursula Walter aus Friedrichsdorf bei Bad Homburg in den Besitz der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Der vorrangige Wert der Bronzen-Sammlung besteht in der Lehre. Anhand der Objekte werden Lehrinhalte visuell vertieft und so den Studierenden die oft sehr abstrakt erscheinenden Figuren des vielschichtigen hinduistischen und buddhistischen Pantheons im Detail erläutert. Neben der Sammlung Ursula Walter befindet sich eine weitere Sammlung an der Abteilung Indologie. Es handelt sich um 360 einzigartige Aquarelle, die 1975 von Dr. Hans Ruelius in Auftrag gegeben wurden. Sie stellen Kopien bestimmter Personifikationen dar, die während eines Rituals auf Sri Lanka, aus Lehm angefertigt, eingesetzt und anschließend zerstört werden. Die Ritualbilder haben ihren Wert zunächst für die Forschung. |
Sonstiges | Ausstellungsbroschüre auf Anfrage |
Stand der Informationen | September 2018 |
Bestände
Objektgruppen |
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Stand der Erschließung | Die Sammlung ist komplett erfasst. |
Bedeutende Teilbestände |
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Geschichte
Ereignisse |
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Geschichte | Die Sammlung indischer Bronzen wurde von Ursula Walter aus Friedrichsdorf zusammengetragen. Ihre Erben schenkten die Sammlung der Universität im Jahr 2000, auch mit dem Hintergrund, dass diese nicht auseinander gerissen wird. Die Aquarelle wurden von Hans Ruelius während eines Forschungsaufenthaltes 1975 in Sri Lanka in Auftrag gegeben. |
Publikationen
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