Alle anzeigenSchallarchiv des Liturgiewissenschaftlichen Instituts der VELKD
Allgemein
Bezeichnung | Schallarchiv des Liturgiewissenschaftlichen Instituts der VELKD |
Besonderer Status | Assoziierte Sammlung |
Universität | Universität Leipzig |
Universitätsort | Leipzig |
Museums- und Sammlungsart | Kulturgeschichte & Kunst |
Museums- und Sammlungsform | Schallarchiv |
Sammlungsschwerpunkt | Christliche Kunst · Musikwissenschaft |
Externe Links | |
Adresse | "Schallarchiv"
Archiv für christliche Popularmusik Liturgiewissenschaftliches Institut der VELKD bei der Theologischen Fakultät Leipzig Martin-Luther-Ring 3 04109 Leipzig |
Öffnungszeiten | Di 10-17 Uhr Mi 9-14 Uhr Do 10-17 Uhr |
Kontakt | Liturgie@rz.uni-leipzig.de Telefon: +49 (0) 341 97 35 480 Stefan Körner stefan.koerner@uni-leipzig.de Telefon: +49 (0) 341 9735474 |
Beschreibung | Der Bestand des Schallarchivs umfasst im Einzelnen rund 2.000 Langspielplatten, 2.700 CDs sowie 75 Tonbänder und 75 Maxi-Singles. Von besonderem Wert sind 150 Schellack-Platten mit historischen Aufnahmen. Das Schallarchiv ist in den Räumen der Bibliothek des Instituts (Raum 133) beheimatet. Die Sammlung von rund 5.000 Tonträgern gilt als umfangreichste Sammlung christlicher Popularmusik. Website des Schallarchives |
Sonstiges | Die Tonträger können nicht ausgeliehen werden, allerdings stehen für alle Medien (LP, CD, MC, VHS) Abspielgeräte zur Verfügung. Es sind insgesamt mehr als 45.000 Musiktitel in unterschiedlichen Formaten verfügbar. |
Stand der Informationen | August 2013 |
Bestände
Objektgruppen |
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Stand der Erschließung | In den kommenden zwei Jahren soll der Bestand wissenschaftlich aufbereitet und digitalisiert werden. |
Geschichte
Ereignisse |
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Personen | |
Geschichte | Die Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands gründete 1993 das Liturgiewissenschaftliche Institut. Die Geschichte des Schallarchivs begann parallel mit Gründung des Instituts. Anfangs war das Schallarchiv, das aus privaten Sammlungen und Spenden des Evangelischen Rundfunks bestand, in Löptin bei Kiel untergebracht. Da es dort kaum Beachtung fand, holte Thomas Feist 2003, damals Vorsitzender des Bundesverbands Kulturarbeit in der evangelischen Jugend, das Schallarchiv nach Leipzig. Aber auch dort ruhte die Sammlung im Keller und war nicht zugänglich. Feist bot dem Dekan der Theologischen Fakultät, Professor Klaus Fitschen, die Sammlung zur Nutzung an. Dieser nahm das Angebot an. Seit Oktober 2012 hat das Liturgiewissenschaftliche Institut der VELKD bei der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig diese Sammlung im Besitz. So soll sie für Forschung und Lehre nutzbar gemacht werden. |
Publikationen
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