Information Resource on Collections and Museums
at Universities in Germany
Diese Anwendung wird nicht mehr gepflegt. Aktuelle Daten können im Portal der Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland abgerufen werden.

Show all
Sammlung von Herzklappenprothesen

General
NameSammlung von Herzklappenprothesen
UniversityRheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Location of UniversityAachen
Museum and Collection TypeMedicine
Museum and Collection FormTeaching and Research Collection
SubjectsMedical Technology
External Links
AddressRWTH Aachen University | University Hospital Aachen
Dept. of Cardiovascular Engineering / CVE
AME - Institute of Applied Medical Engineering - Helmholtz Institute -
Pauwelsstr. 20
52074 Aachen
ContactSabrina Herren (Stellvertretende Sammlungsbetreuerin)
cve-secretary@hia.rwth-aachen.de
Telefon: +49 (0) 241 80 89887
Christoph Schmitz (Sammlungsbetreuer)
schmitz@hia.rwth-aachen.de
Telefon: +49 (0) 241 8088615
DescriptionAm Department of Cardiovascular Engineering werden seit den 1970er Jahren Herzklappenprothesen entwickelt und getestet. Das Institut verfügt daher über eine große Sammlung mit fast allen klinisch relevanten Prothesen der letzten 40 Jahre.

Die Sammlung verdeutlicht die Entwicklung von den Anfängen der
Herzklappenprothesen bis hin zu den neuesten Entwicklungen.

Neben einer Schautafel im Institut, in der die Entwicklung der Herzklappenprothesen nachgezeichnet wird, gibt es ein großes Archiv mit Prothesen, Dokumentationsmaterial (originalen Informationsbroschüren) und Herzklappenprothesenteilen. 
Last UpdateJuli 2013
  
Holdings
Object Groups
State of IndexingDie Sammlung ist inventarisiert und wird gerade digitalisiert. 
  
History
Events
  • Between 1971 and 1975 Established as Academic Collection or Institution
HistoryDie Sammlung wurde im Zuge des Institutsaufbaus anlegt und konsequent vergrößert. Initiator war Professor Helmut Reul (gest. 2004), der eine hohe Reputation auf dem Gebiet der Herzklappenprothesen besaß und international gut vernetzt war. So baute er die Sammlung aus Eigenentwicklungen des Instituts, Geschenken, Testprothesen und durch Tausch mit privaten Sammlern auf. Heute gehört die Sammlung zu den größten ihrer Art weltweit.

Die Verbindung von Medizin und Technik spiegelt sich in den Objekten der Sammlung wider, so dass diese nicht nur eine Faszination auf Ingenieure und Mediziner ausüben. 
  
Publications