Informationssystem zu Sammlungen und Museen
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Lehr- und Studiensammlung antiker Münzen

Allgemein
BezeichnungLehr- und Studiensammlung antiker Münzen
UniversitätUniversität Heidelberg
UniversitätsortHeidelberg
Museums- und SammlungsartGeschichte & Archäologie
Museums- und SammlungsformLehr- und Forschungssammlung
SammlungsschwerpunktGeschichtswissenschaft · Historische Hilfswissenschaften · Numismatik
Externe Links
AdresseUniversität Heidelberg
Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik
Marstallhof 4
69117 Heidelberg
ÖffnungszeitenNicht öffentlich zugänglich.
KontaktDr. Susanne Börner
Susanne.Boerner@zaw.uni-heidelberg.de
Telefon: +49 (0) 6221 54 3602
BeschreibungDas Seminar verfügt über eine 3.000 Stücke umfassende Lehr- und Studiensammlung antiker Münzen, davon ca. 2.500 römische Münzen von der Republik bis zur Spätantike sowie ca. 500 griechische Münzen aus allen Gebieten der antiken Welt (inclusive römische Provinzialprägungen). 
Stand der InformationenMärz 2013
  
Bestände
Objektgruppen
Stand der ErschließungDie Sammlung umfasst ca. 3.000 Münzen, die alle bestimmt sind und 2012 komplett neu photographiert wurden. 2012 wurde damit begonnen, auf Basis des Interaktiven Katalogs des Berliner Münzkabinetts eine Datenbank zu entwickeln, mittels derer die Münzen sowohl intern (für die akademische Lehre) als auch extern (als Online-Datenbank für die wissenschaftlichen Öffentlichkeit) erschlossen werden sollen. Die interne Arbeitsoberfläche ist bereits entwickelt, die Benutzeroberfläche, die Photos als auch vielseitige Suchmöglichkeiten bieten wird, ist noch in Entwicklung. Derzeit sind die Basis-Daten von 1600 Münzen in der Datenbank erfasst. Weitere Projektschritte bestehen in der restlichen Eingabe der Basisdaten und der kompletten numismatischen Beschreibungen sowie die Nachbearbeitung und Erfassung der Münzphotos. 
  
Geschichte
Personen
Geschichteum 1850: Begründung als akademische Sammlung oder Institution.

Der Grundbestand geht auf Georg Friedrich Creuzer (1771-1858), Professor der Philologie und Alten Geschichte an der Universität Heidelberg (1804-1845) zurück und wächst durch private Stiftungen stetig an. 
  
Publikationen