Alle anzeigenMedienarchäologischer Fundus des Instituts für Musik- und Medienwissenschaft
Allgemein
Bezeichnung | Medienarchäologischer Fundus des Instituts für Musik- und Medienwissenschaft |
Universität | Humboldt-Universität zu Berlin |
Universitätsort | Berlin |
Museums- und Sammlungsart | Geschichte & Archäologie |
Museums- und Sammlungsform | Lehr- und Forschungssammlung |
Sammlungsschwerpunkt | Akustik · Elektrotechnik · Informatik · Informationstechnik · Kulturwissenschaft |
Externe Links |
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Adresse | Humboldt-Universität zu Berlin Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft Fachgebiet Medientheorien Georgenstraße 47 10117 Berlin |
Öffnungszeiten | Mi 16.00–17.00 Uhr Do 17.00–18.00 Uhr in der vorlesungsfreien Zeit ausschließlich nach Vereinbarung |
Kontakt | shintaro.miyazaki@hu-berlin.de Telefon: (030) 209366182 Prof. Shintaro Miyazaki (Sammlungsleiter) shintaro.miyazaki@hu-berlin.de |
Beschreibung | Das Seminar für Medienwissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin verfügt in seiner Infrastruktur neben einem Medientheater auf medienarchäologischer Ebene über ein mit der Szene gekoppeltes Signallabor (Computer- und Serverpool, elektrotechnische Werkband) und darüber hinaus über einen Fundus an medienarchäologischen Artefakten sowohl technischer als auch logischer Art. Der Medienarchäologische Fundus ist eine Sammlung medienwissenschaftlich relevanter Artefakte aus verschiedenen Generationen elektrotechnischer und mechanischer Entwicklungen. Die Aufgabe des Medienarchäologischen Fundus besteht darin, das moderne Wissen um Technologie und Medium und seine epistemologischen Verwebungen über eine reine Technikgeschichte hinaus zu übersetzen und es sowohl für die Forschung, als auch für die Lehre operativ zugänglich zu machen. Interessenten sind somit dazu eingeladen sich mit den verschiedenen Objekten eingängig zu beschäftigen. |
Stand der Informationen | Januar 2012 |
Bestände
Objektgruppen |
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Geschichte
Ereignisse |
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Geschichte | Die Sammlung wurde durch Professor Ernst privat aufgebaut. Sie befindet sich heute am Institut. |
Publikationen