Alle anzeigenVolkssternwarte Frankfurt des Physikalischen Vereins*
Allgemein
| Bezeichnung | Volkssternwarte Frankfurt des Physikalischen Vereins* | 
| Besonderer Status | *Nicht mehr an Universität | 
| Universität | Goethe-Universität Frankfurt am Main | 
| Universitätsort | Frankfurt (Main) | 
| Museums- und Sammlungsart | Naturwissenschaft & Technik | 
| Museums- und Sammlungsform | Sternwarte | 
| Sammlungsschwerpunkt | Astronomie | 
| Externe Links | |
| Adresse | Physikalischer Verein Gesellschaft für Bildung und Wissenschaft Robert-Mayer-Straße 2-4 60054 Frankfurt am Main | 
| Beschreibung | Die Volkssternwarte in Frankfurt wird seit ihrer Ausgliederung aus der Universität 1946 wieder von ihren ursprünglichen Initiatoren betrieben: dem Physikalischen Verein Frankfurt. Die Sternwarte wird als „Anlaufstelle im Rhein-Main-Gebiet zu allen Fragen der Astronomie und Himmelskunde“ beschrieben. Website des Vereins | 
| Sonstiges | Observatory Code 523 | 
| Stand der Informationen | August 2010 | 
Bestände
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| Bedeutende Teilbestände | Es gibt keine Informationen zu Teilbeständen. | 
Geschichte
| Ereignisse | 
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| Geschichte | Vor der Öffnung der Universität Frankfurt am Main 1914 war der "Physikalische Verein in Frankfurt" für Lehre und Forschung der Naturwissenschaften zuständig. Nach 1900 entstand an der heutigen Senckenberg-Anlage ein aus drei Gebäuden bestehender Wissenschaftskomplex: links das Gebäude des Physikalischen Vereins, in der Mitte das Senckenbergmuseum, rechts ein Bibliotheksbau. Dieser Gebäudekomplex entstand nach den Plänen der Architekten Ludwig Neher (1850-1916) und Franz von Hoven (1842-1924). An das Gebäude des Vereins wurde ein Turm mit Sternwartenkuppel angegliedert. 1914 wurde die Sternwarte der Universität unterstellt, wo sie bis nach dem Zweiten Weltkrieg institutionell auch betrieben wurde. Müller, 1992 | 
Publikationen
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