Show allMineralien- und Lagerstättensammlung
General
Name | Mineralien- und Lagerstättensammlung |
University | Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen |
Location of University | Aachen |
Museum and Collection Type | Natural History |
Museum and Collection Form | Teaching and Research Collection |
Subjects | Geology · Geosciences · Crystallography · Deposit Studies · Mineralogy · History of Science |
External Links | |
Address | Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
Institut für Mineralogie und Lagerstättenlehre Wüllnerstraße 2 52062 Aachen |
Opening Hours | Mo-Fr von 9 bis 16 Uhr nach Vereinbarung |
Contact | Telefon: +49 (0) 241 80 95765 Dr. Sven Sindern sindern@emr.rwth-aachen.de Dr. Annemarie Wiechowski (Ehrenamtliche Sammlungsbetreuerin) wiechowski@rwth-aachen.de Telefon: +49 (0) 241 80 95770 |
Description | In einem ca. 130 qm großen Saal sind in 13 Pultvitrinen über 1.500 Stufen und 550 Mineralarten, geordnet nach der Mineralsystematik von Strunz, ausgestellt. Weitere drei Vitrinen enthalten Kristallmodelle einiger wichtiger Minerale. In einer Vitrine werden alte Mikroskope und andere alte Geräte gezeigt; in zwei Wandvitrinen werden die Eigenschaften von Mineralen behandelt. Auf den Gängen des dritten und vierten Stockwerkes sowie in den Treppenhäusern sind große Mineralstufen sowie Erze einiger deutscher Lagerstätten ausgestellt, einige weitere Vitrinen sind lagerstätten- und rohstoffkundlichen Themen gewidmet. Website des Instituts |
Last Update | März 2009 |
Holdings
Object Groups |
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State of Indexing | Die Objekte der Sammlungen wurden in Form einer internen Datenbank (Mineraliensammlung) sowie mit Hilfe von Listen (Mineralien- und Lagerstättensammlung) erfasst. Gegenwärtig ist für die Lagerstättensammlung eine ergänzende Erfassung vorgesehen. |
Significant Subcollections |
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History
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History | Die Sammlung wurde 1870 gleichzeitig mit dem Lehrstuhl für Mineralogie und Hüttenkunde des Königlichen Polytechnikums in Aachen gegründet. Sie befand sich damals, neben anderen Lehr- und Sammlungsräumen des physikalisch-technischen Unterrichts, im Erdgeschoss des Westflügels des im gleichen Jahr eröffneten Hauptgebäudes der Hochschule. Sie wurde vor allem durch Aufsammeln, weniger durch Kauf und Tausch, aufgebaut. Ein großer Teil der Minerale und Erze weltweiter Herkunft wurde von den Institutsdirektoren Andreas Arzruni (1847-1898), Friedrich Klockmann (1858-1937), Paul Ramdohr (1890-1985) und Doris Schachner (1904-2004) zusammengetragen. Andreas Arzruni z.B. unternahm mehrere Reisen zu Mineralfundstellen im Ural; die gesammelten Stufen wurden nach wissenschaftlicher Bearbeitung in die Sammlung aufgenommen. Website des Instituts; Nägelke, 2000 |
Publications
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