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ʿAlī Ibn-Ibrāhīm Ibn-aš-Šāṭir (1305-1375)

Person
InfoAstronom
Mathematiker 
PND 118966820
Personennamendatei
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Ereignisse
  • 1305 Geburtsjahr
  • 1375 Sterbejahr
  
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ʿAlī Ibn-Ibrāhīm Ibn-aš-Šāṭir (1305-1375)Abū l-Hasan ʿAlī ibn Abī Tālib (arabisch أبو الحسن علي بن أبي طالب, DMG Abū l-Ḥasan ʿAlī b. Abī Ṭālib * um 600 in Mekka; † 28. Januar 661 in Kufa) war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed und ist eine zentrale Figur des Islam. Er war der erste männliche Anhänger Mohammeds und heiratete dessen Tochter Fatima. Nach dem Tode des Propheten im Jahre 632 war er von 656 bis 661 Kalif. Über die Frage, ob er berechtigt gewesen wäre, unmittelbar nach dem Tode Mohammeds dessen Nachfolge anzutreten, entzweiten sich die Muslime: für die Schiiten, deren Name sich von schīʿat ʿAlī (شيعة علي / šīʿat ʿAlī / ‚Partei ʿAlīs‘) ableitet, war ʿAlī der rechtmäßige Nachfolger Mohammeds, die Sunniten dagegen meinen, dass Mohammeds Schwiegervater Abū Bakr, der auch tatsächlich die Nachfolge antrat, größeren Anspruch darauf hatte. Den Sunniten gilt ʿAlī als vierter und letzter Rechtgeleiteter Kalif, den Schiiten und den Aleviten, deren Name sich ebenfalls von ʿAlī ableitet, als erster Imam. Auch ʿAlīs Söhne Hasan und Husain sind zentrale Figuren im schiitischen und alevitischen Islam. Bis heute genießen die Aliden, die Nachkommen ʿAlīs, hohes Ansehen in den muslimischen Gesellschaften.
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