Show allModell der Schleuse Zerben II
General
Object Name | Modell der Schleuse Zerben II |
Original Name | |
External Links | |
Individual Model/Group/Series | Single Model |
Type of Model | Models of Edificial/Technical Constructions |
Last Update | Dezember 2010 |
Formal Description
Scale | Dimunition 1:15 |
Material | |
Manufacture Technique | Handcraft |
Single/Multiple Manufacture | Individual Production |
Static/Movable | Immobile |
Dismountable | Dismountable |
Description of the Content
Academic Discipline | Constructional Engineering · Hydrology · Water Engineering |
Intended Use | Research Object |
Year of Production | nach 2000 |
Place of Production | Braunschweig |
Further Information | Das Modell besteht aus einem Ein- und einem Auslaufbauwerk mit Ober- bzw. Unterhaupt entsprechend den von der Bundesanstalt für Wasserbau zur Verfügung gestellten Planunterlagen. Die Modellumgebung umfasst ein Oberwasserbecken mit einer Wasseroberfläche von rund 300 Quadratmetern; das etwa 3,8 m lange und 1,9 m breite Einlaufbauwerk mit den Längskanaleinläufen und dem Oberhaupt; die volumetrisch nachgestaltete Schleusenkammer sowie das Auslaufbauwerk mit den Längskanalausläufen, dem Unterhaupt und Teilen des Schleusenvorhafens. |
Archival Material | |
Reference Object
Reference Object | Schleuse Zerben II |
Type of Building | Traffic and Communication Construction |
Continent | Europe |
Place/Region | Elbe-Havel-Kanal, Region Zeuben |
Date of Construction | 21. Jahrhundert |
Economic Sector | Construction Sector · Traffic and Storage |
Reference Object Description / Abstract | Um den Anforderungen des modernen Schiffsverkehrs gerecht zu werden, wurde im Jahr 2000 mit dem Ausbau und der Erweiterung des Elbe-Havel-Kanals begonnen. Im Rahmen der Erweiterungsmaßnahmen ist geplant, neben der bestehenden Schleuse Zerben eine weitere Schleuse, die Schleuse Zerben II, zu errichten. Die aktuelle Planung sieht für das Schleusenbauwerk eine Nutzlänge von 190 m bei einer Gesamtlänge von 301,10 m vor. Bei der Aufstellung des Ausführungsentwurfs ergab sich die Möglichkeit, die Kosten für die Baugrubenumschließung erheblich zu reduzieren, wenn durch eine Verkürzung der Gesamtlänge das Auslaufbauwerk um mindestens 8,0 m in Richtung Oberstrom verschoben werden kann. Die Längeneinsparung soll an Ober- und Unterhaupt erreicht werden. Da die Auswirkung der Verkürzung auf die Hydraulik rechnerisch theoretisch nur ungenügend erfasst werden kann, hat die Bundesanstalt für Wasserbau das Leichtweiß-Institut für Wasserbau mit physikalischen Modellversuchen beauftragt. |
Reference Collections
Modelle des Wasserbau-Laboratoriums*, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig · Details