Show allModell einer Stampfmühle mit Handkurbel
General
Object Name | Modell einer Stampfmühle mit Handkurbel |
Individual Model/Group/Series | Single Model |
Type of Model | Models of Machines, Vehicles and Devices |
Last Update | November 2010 |
Formal Description
Scale | Dimunition |
Size (Width, Height, Depth) | 54 x 38,5 x 8,5 cm |
Material | Wood |
Manufacture Technique | Handcraft |
Single/Multiple Manufacture | Individual Production |
Static/Movable | Mobile |
Dismountable | Non Dismountable |
Description of the Content
Academic Discipline | History of Engineering |
Intended Use | Teaching Object · Presentation Object |
Year of Production | um 1770/80 |
Further Information | Das Modell demonstriert Funktion und Wirkungsweise einer Stampfmühle. Durch eine Handkurbel lässt sich die Apparatur bedienen. Veranschaulicht werden einerseits die Übersetzungsverhältnisse des Getriebes, andererseits die Bewegung der Stempel nach der Richtungsübertragung durch die Nockenwelle. |
Reference Object
Reference Object | Stampfmühle |
Type of Technical Device | Device/Machine |
Economic Sector | Mining and Exploitation of Stones and Earths · Processing Industry |
Purpose or Use of Technical Object | Commercial |
Place of Production of Technical Object | 18. Jahrhundert |
Reference Object Description / Abstract | (aus: Oekonomische Encyklopädie von J. G. Krünitz) [...] Die Stampfmühlen, sind Mühlen, worin die sogenannten Stampfer oder Stämpel (s. oben, unter Stampfer), das heißt, perpendikular stehende Balken von irgend einer bewegenden Kraft in die Höhe gehoben werden, damit sie gleich hinterher durch ihr eigenes Gewicht wieder niederfallen, und auf die unter ihnen in eigenen Gruben liegenden Materialien wirken, das heißt, sie zerkleinern oder zerstampfen können. Die Oel=, Loh=, Pulver=, Erzpoch= auch andere, oben, S. 526, schon angeführten Mühlen sind meistens solche Stampfwerke. In einer Stampfmühle besteht jeder Stampfer aus einem Balken a. b. Fig. 8898, der sich in einer lothrechten Linie auf= und niederbewegt. Damit er nun dieses könne, ohne zu schwanken, so ist er oben und unten bei b und a von Scheidelatten eingeschlossen, die ihm nur den zu seiner Bewegung nöthigen Spielraum lassen. [...] |
Reference Collections
Modellkammer der Universität Göttingen*, Georg-August-Universität Göttingen · Details
Collection | Modellkammer der Universität Göttingen*, Georg-August-Universität Göttingen |
Permanent Location | Städtisches Museum Göttingen |
Restoration rsp. Conservation Condition | gut, funktionsfähig |
Use | keine |
External Links | |
Further Information | Weitere Informationen auf der Karteikarte des Museums: - E.B.-Nr. 2110 - Inventarnummer des Museums 1898/399 - Negativ-Nr. Inv. 279/27A (Zuordnung der Fotografie auf der Rückseite der Karteikarte) - Standort: Raum 45 - Herkunft: Überwiesen von Herrn Direktor Berlepsch (Gewerbeschule) - Zugang zum Museum am 25.5.1898 Im Eingangsbuch als "Modell einer Stampfmühle" bezeichnet. Hinzu kommt der Verweis "aus der Modellkammer der Universität". Im unteren Bereich des Modells ist eine Plakette des Museums mit der Nr. 264 angebracht. |